Ha-Kage, Herberge an den Heißen Quellen (Onsen)

"... ehrlich niemand hat den anstand sich zuerst selbst vorzustellen... aoishi"
Sie hängte ihr Handtuch auf und zog sich die lange Hose an und ihr Top. Dann ihren langen weißen Mantel und nahm ihren Zimmerschlüssel. Sie kontrollierte kurz ob ihr sammelsurium an Schriftrollen noch da war.

~oh sry wie unhöflich von mir ich heisse Lu ich bin ein Missing nin aus Taki-Gakure
ich bin spetialisirt auf Nin-Jutsus~ sagte sie ein bischen eingeschüchtert sie holte ihre flote raus und spielte ein wunderfolles lied das macht sie immer wenn sie an ihre vergangen heit denkt

So genau hatte sie das nun auch nicht wissen wollen und sie wunderte sich über ihr seltsames Verhalten. Sie schüttelte nur den Kopf und ging aus der Umkleider und hoch auf ihr Zimmer. Sie wollte sich in Ruhe hinlegen und sich eventuell etwas in den Magen hauen. Sie hoffte nur das Seijaku nichts davon mitbekommen hatte er würde sie damit nur aufziehen.

Lu war wunderte sich nicht und sie verstannd sie sogar irgent wie
Lu ging dann auch noch mal was essen denn sie hatzte sehr grossen hunger
und Lu wusste immer noch nicht wo sie schlaffen würde über nacht
sie gng in der stadt herrumm ass was und suchte sich was zu schlafen


tbc ~ ????????

Nachdem Seijaku sich auch ausgezogen hatte und sich in die heiße Quelle setzte entspannte er sich, lehnte sich an den warmen Steinrand des Beckens.
Er schloss die Augen, seufzte wohlig und lehnte seinen Hinterkopf an den Stein.
"Schön hier..." dachte er bei sich und redete mit dem Wind, wie es sein Clan scheinbar auch oft tat.
Er bat ihn den heißen Dampf wirbeln zu lassen, oder Formen zu bilden. Auch wenn der Wind eins der mächtigen Urelemente war, so missverstanden viele, dass das nicht hieß, das es grimmig, oder Zerstörungswütig war, natürlich ärgerten sich die Elemente über die Verschmutzung der Welt, aber ebenso wie ein Mensch mit seinem leben nicht zufrieden sein kann und trotzdem nicht wütete, so taten es auch die Elemente. Der Wind im besonderen, war eher spielerisch, "Würde man vllt die Erde zu Formen und Spielchen einladen, würde sie ihn wahrscheinlich verschlucken," dachte Sei belustigt.
Der Wind hingegen schien immer für Spiele bereit zu sein, er zeigte gerne was er konnte, war aber auch ernst, wenn es um ernste Dinge ging.
Seijaku sah an sich herab, und bemerkte dass das Wasser um seinen rechten Arm dunkler wurde.
"Verdammt...Das hab ich vergessen..." Die Narbe an seinem rechten Unterarm, von ihr rieselte immer Asche, wenn er sie nicht durch Kleidung bedeckte, hatte er einen Moment vergessen und er hasste sich dafür. Er hob den Arm aus dem Wasser, und streichelte sanft über seine Narbe. Dann griff er zu der Flasche Sake die er mitgebracht hatte, trank einen schluck, und hielt sie sich dann an den Arm und lies etwas über die Narbe fließen, es war ein Ritual, das er alle paar Wochen tat, um der Verbindung mit seinem Wolf zu Gedenken.
Er lehnte sich noch einmal zurück und stieg dann aus dem Wasser. Triefend nass wie er war trocknete er sich erst einmal ab und zog dann einen Bademantel an und nahm den restlichen Sake und seine Klamotten mit,
stieg die Treppen hoch zu seinem Zimmer und legte sich dort auf sein Bett.
Mittlerweile war es Nacht und so sah er ein wenig seitlich den schönen Mond und ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Er schloss die Augen und genoß ein wenig die Stille.

Aoishi lag auf ihrem Futon und starrte an die Decke. Sie blickte grimmig drein. Sowas aber auch. Es war gut das sie Wunden heilen konnte aber sie hasste ihre Narben und eine im Gesicht konnte sie nicht brauchen. Aber sie war sich sicher das keine Narbe dort bleiben würde. Sie richtete sich auf da sie hörte wie Sei in das Zimmer neben an ging. Sie blickte starr an die Wand, sie war zu faul aufzustehen aber sie konnte doch nicht einfach ein Loch in die Wand machen oder. Naja wieso eigentlich nicht? Sie hob die Hand und der Stein der Mauer ballte sich etwas zusammen und bildete an einer Stelle ein Loch so da Aoishi direkt in das Zimmer nebenan sah.

Sei merkte das nicht, atmete weiter, ruhig und gleichmäßig mit geschlossenen Augen.
"Wie es wohl bald weitergeht? Lange können wir hier nichtmehr bleiben, 2-3 Tage vielleicht noch, dabei ist es so schön hier... Warum Aoishi die Stadt wohl nicht leiden kann, ihr scheint es hier doch ganz gut zu gehen." Immernoch mit geschlossenen Augen hob er eine Hand und bewegte sie auf die Decke gerichtet in einer Kreisförmigen Bewegung, ein kleiner Wind kam auf und brauste wie ein wirbel um sein Handgelenk.
"Angenehm kühl..." Er lies sich ein wenig vom Wind umwehen, dann starb die Brise auch schon.

"Wars so heiß in der Quelle das du dich schon selber kühlen musst..."
Sie sass auf ihrem Futon, halb zugedeckt und hatte nur ihr Top an, den Mantel hatte sie ordentlich zur Seite gelegt. Sie sah etwas griesgrämmig und müde drein und etwas Blut klebte noch an ihrem Gesicht. Ihre Haare waren im Moment kurz damit sie besser trockneten da sie ja untergetaucht war.

Sei setzte sich langsam auf und sah sie an, musterte dann mit einem lächeln das Loch in der Wand.
Er hatte schon vor Jahren aufgehört sich zu wundern wenn er sie hörte, wenn sie nicht da sein sollte.
Dann runzelte er die stirn und zog die Brauen zusammen, "Du hast Blut an dir. Warum?"
Er stand auf und kletterte durch das Loch und setzte sich auf das Fußende ihres Bettes.

Sie hob die Hand wieder an ihr Gesicht.
"Dumm... ich hatte vergessen es wegzuwischen nach dem ich die Wunde geheilt hatte... "
Sie fuhr mit einem Finger genau da entlang wo die Wunde gewesen war, quer über ihr Gesicht rüber, was für ein Glück es hatte nicht ihre Augen erwischt, Glück...
Sie blickte Sei an der ein klein wenig sorgenvoll schaute.
"Ach ich glaub ich hab nur mein Maul zu weit aufgerissen, da hat sich ein... junge in der Quelle geirrt... vielleicht erinnerst du dich an den Namen, ich nicht so ganz.. der kleine Bruder von Itachi... der der zu Orochimaru gegangen ist."

"Sakusa Uchiha glaub ich, wen kümmerts,"
Sei holte ein kleines Tuch und wischte die restlichen Spuren vom Blut weg, sah sich dann ihr Gesicht genau an.
Es war keine Narbe zu sehen, nichts.
"Also heilen kannst du wirklich gut," sagte Seijaku und hob beeindruckt die Brauen.
"Aber was macht einer vom Uchiha Clan denn hier? Sie waren zwar hier mal ein Clan, aber die, die noch leben, die wohnen nicht hier."

"Und was macht eine Nuke-nin wie ich in einer Großstadt... könntest du genauso fragen... vielleicht hat er was daheim vergessen was weiß ich..."
Sie seufzte kurz und blickte ihn an.
"Na so gut nun auch wieder nicht... aber wenn ich schon dauernd verletzt werde..."

"Naja, ich werd auch gesucht, ich will zwar nicht das wir verhaftet werden, aber solange sich drüber Sorgen machen kein neuer Schutz ist, ist es sinnlos sich Sorgen zu machen, also warum Sorgen machen."
meinte Sei nebensächlich.
"Ich bekomm langsam Hunger, du auch?"

Sie nickte etwas nachdenklich, dann blickte sie ihn an als würde sie ihn röntgen.
Sie verglich ihn einfach mal mit Sasuke.
"Also dein Oberkörper könnte aber ruhig wieder ein wenig training verkraften... ihr habt zwar eine ähnliche Statur aber du hast dein Training etwas schlaufen lassen..."

Belustigt zog Sei die Brauen hoch.
"Das ausgerechnet sie, mit ihrem Oberkörper meinen bemängelt..."
Dann sah er an sich herab.
"Irgendwo hat sie aber schon recht..."
"Ja, vielleicht hast du ja recht, mal sehen was sich die Tage so ergibt."

Sie tippte ihm leicht gegen den Bauch.
"Zu viel Ramen und Sake..."
Aoishi war eigentlich immer recht dünn was nichts damit zu tun hatte das sie viel trainierte oder ähnliches, es lag daran das sie alle Energie die sie durch essen bekam für Chakra aufwenden musste, und zum essen natürlich.
"Was möchtest du denn essen."

Seijaku lachte ausgelassen. "Was ich essen will?"
Seijaku grinste breit. "Viel Ramen und Sake dazu!"
Er sagte es scherzhaft, aber es war wahr.
"Ich zieh mich nur schnell um, dann können wir runter zu Ichiraku's."
Er kraxelte wieder durch das Loch und zog sich dort um, er genierte sich nicht, das vor Aoi zu tun, sie kannten sich lang genug und hatten sich auch schon ohne Klamotten gesehen.
Seine Kodachi ließ er im Zimmer, band sich die Narbe aber mit einer Bandage ab, damit sie nicht anfing zu rieseln.

Sie stand auf, zog sich ihre Hose an und den Mantel darüber. Sie gähnte kurz und rieb sich dir Augen. Etwas müde war sie aber Hunger hatte sie ja auch. Mit einer Handbewegung lies sie das Loch zugehen. Sie wollte ja nicht das die Besitzerin den Schock ihres Lebens bekam. Sie ging aus der Türe und wartete dort.

Sei kam kurz danach aus der Tür, hatte den Beutel an seinem Gürtel verstaut, für 2 luxiriöse Tage würde es noch reichen.
"Ich habe letztens noch etwas bei Ichirakus gearbeitet um ein wenig mehr vom Ramen kochen zu lernen, also der Mann versteht sein Handwerk wie kein Zweiter." Sie stiegen gemeinsam die Treppe hinunter, dort sagten sie der Besitzerin bescheid und verließen dann die Herberge.

tbc-> Die Straßen von Konoha

Sie kam nach einer Weile wieder vom essen und betrat das Haus. Sie blickte sich nachdenklich um. Ihr Zimmer war, nochmal wo. Sie nahm den Schlüssel aus ihrer Tasche und blickte auf die Nummer. Dann sah sie sich nachdenklich um. Langsam ging sie nach oben in den ersten Stock und den Gang entlang.

Sasuke tauchte ihn ihrer wohung auf und schaute sich um ob sie da war aber es war keiner zu sehen,er ging durch das haus und nahm ihre sachen und durch suchte die ganzen sachen doch als er hörte das sie hoch kamm drehte er sich weg und versteckte sich hinter der schlaff zimmer tür

Das wichtigste trug sie eh immer bei sich, was bedeutete das das einzigste was er in ihrem Zimmer fand, wohl frische Wäsche, ein Handtuch waren.
Nur ein paar Federn lagen im Zimmer rum wo sie zuvor ein wenig auf einer Schriftrolle gekritzelt hatte. Sie öffnete die Türe und ging in das Zimmer.
Sie schloss die Türe hinter sich und zog den Mantel aus und hängte ihn beiseite.

Er merkte das sie herein kamm doch er bleib ruhig hinter der schlaff zimmer tür stehen
und rührte sich nicht den er wollte nicht das sie ihn bemerkte,denn er wollte genau wissen wer sie ist und was sie über ihn weis

Müde setzte sie sich auf das Futon am Boden und streckte sich kurz.
Dann lies sie die Arme langsam sinken und drehte den Kopf um und sah in Sasukes Richtung. "Mein Zimmer... was willst du hier... erst in der Quelle irren und dann im Zimmer." Sie war zu müde um irgendetwas anderes zu tun oder ihn anzugreifen. Sie blieb ruhig sitztn.

Er kamm hinter der tür hervor und hatte eine kalten blick und mit dem sah er sie an
"spielt das eine rolle was ich hier mache "er ging langsamm auf sie zu bis er genau vor ihr stand,er sah zu ihr runter aber sagte nix