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 Serathis Kaguya (noch in Arbeit)

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Serathis Kaguya




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BeitragThema: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:39 pm

(hier werden die ganzen daten kommen aber ich schreib erstmal seine story)
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Serathis Kaguya




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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:40 pm

Bonescythe Chronicles:
Kapitel #1: Von Geburt an gebrandmarkt
Kapitel #2: Die Hölle der Kindheit
Kapitel #3: Waisenkind
Kapitel #4: Wüste aus Knochen
Kapitel #5: Unwillkommener Gast in der eigenen Heimat
Kapitel #6: Die Flucht in die Freiheit
Kapitel #7: Eine knochige Arbeit
Kapitel #8: Die ersten Aufträge
Kapitel #9: Bonescythe
Kapitel #10: Reuiger Mörder
Kapitel #11: Und auch dir…
Kapitel #12: …soll vergeben werden
Kapitel #13: Dreizehn Wochen


Kapitel #1: Von Geburt an gebrandmarkt
In einer Nebel verhangenen Nacht, wurde in einer Hütte des Kaguya Clans lauthals gefeiert, Alkohol floss in Strömen, es wurde gebrüllt und gegrölt, während ein kleines Baby schreite und weinte. Die Familie feierte die Geburt dieses Kindes, es war das erste das dieser Familie nach 7 Jahren geschenkt wurde und selbst die Mutter weinte Freudentränen obwohl das in ihrem Clan nicht üblich wahr, dem Vater schwoll stolz die Brust an als er das Baby grob mit seinen Bärenpranken großen Händen hoch hinauf hielt,
„Das ist mein Junge!“, rief er hinaus, sodass ihn alle die feierten hörten,
„Serathis! Der kleine wird dem Clan viel Ruhm und Ehre bringen!“
Dass das Baby in der Höhe Angst hatte und nur noch lauter weinte, hörte sein Vater über den Beifall und den Jubel gar nicht und es hätte ihn wohl auch nicht gekümmert wenn.
Plötzlich rief der Vater das alle mal leise sein sollten, als sich die Stimmen senkten und nur noch das weinen des Kindes hörbar waren, was den Vater nicht im mindesten störte, drückte dieser den Brustkorb des Jungen, halbwegs Vorsichtig aber mit steigender Kraft. Das Kind weinte, schreite seinen Schmerz hinaus aber den Vater kümmerte das nicht und die Mutter verließ sich wohl darauf dass der Vater wüsste was er tat.
„Der hier hat aber starke Knochen und das jetzt schon…“, dachte sich der Vater,
„er hat sicher unser Bluterbe, der kleine wird mich stolz machen…“.
Als die Leute ihn fragend ansahen rief er nur aus das er hören wollte was für eine kräftige Kehle sein Junge hat.
„Auf dass seinem Schlachtruf nur Siege für den Kaguya Clan folgen!“, er gab das Kind wieder zurück in die Arme der Mutter und genehmigte sich noch einige Krüge voll Alkohol, während er nachdachte wie er den Jungen am besten drillen und trainieren konnte.
Die nächsten Tage packte der Vater immer wieder seinen Sprössling und drückte ihm die Arme oder Beine um sicherzugehen das die härte der Knochen nicht auf den Alkoholkonsum zurückzuführen war und tatsächlich, es war unverkennbar das dieser Junge das Kekkei Genkai des Clans innewohnte.


Kapitel #2: Die Hölle der Kindheit
Sera war mittlerweile 7 Jahre alt, wurde von seinem Vater oft dazu getrieben ein Knochenschwert aus seinem Körper zu ziehen, oder die Knochen seiner Finger auf ein weit entferntes Ziel abzufeuern. Da er seinen Vater erfreuen wollte strengte er sich immer mehr an wurde immer besser, Die Schwerter die er aus sich zog wurden immer schärfer und härter, die Fingerspitzen die er verschoss flogen schneller und trafen das Ziel mit immer größerer Wucht, einmal hatte er es sogar geschafft einen Baumstamm mit einem seiner Geschosse zu durchlöchern. Ihm wurde von seinem Vater immer wieder viel Milch eingeflößt
„Alles um die Knochen zu stärken, sei dankbar und trink es.“, sagte er dann immer.
Einmal kam jemand aus dem Clan sie besuchen, was nicht ungewöhnlich war, aber Sera wollte seinen Vater stolz machen und vor dem besuch etwas von dem zeigen was er konnte, als sein Vater begriff was Serathis versuchte hielt er ihn davon ab und schimpfte ihn im nachhinein aus.
„Du darfst das niemals anderen zeigen! Ich bilde dich aus, alle sollen sehen, wenn du uns in einigen Jahren in einer Schlacht beiseite stehst, wie gut ich dich trainiert hab, hast du das verstanden?!“
„Ja Vater…“, antwortete Serathis ein wenig niedergeschlagen. Das Training wurde von da an härter, Serathis wurde befohlen den härtesten Stab aus seinem Körper zu ziehen, wie es ihm irgendwie möglich war. Durch das Training mit den Schwertern viel ihm das nicht allzu schwer, er zog den Stab, den er aus seinem Linken Oberarm Knochen schuf, aus sich heraus und reichte ihm seinen Vater, der fehlende Oberarmknochen wuchs sofort wieder nach, es machte Sera inzwischen nichts mehr aus.
„Geh auf alle Viere und verstärke die Knochen in deinem Rücken…“ Sera fiel der strenge Ton seines Vaters auf, weshalb er ohne zu zögern dem Befehl seines Vaters folge leistete.
Auf allen vieren mit verstärkter Wirbelsäule wartete Serathis, auch wenn er mit Angst erahnte was nun kommen würde. Der Stab fuhr mit einer ungeahnten Kraft auf seinen unteren Rücken nieder und auch wenn Seras Wirbelsäule dem Angriff stand hielt, so sprang doch seine Haut auf und er fühlte das nasse, warme blut aus den Wunden seine Seiten und zu seinem Bauch fließen, während er diese unglaublichen Schmerzen hinaus schrie.
„Nicht schwächeln Junge, wir sind noch nicht fertig…“
Sera glaubte in der Stimme seines Vaters den Alkohol zu erkennen, er war also betrunken… Das sein Vater ihn noch einmal schlagen wollte, zerrüttete das Bild, von dem Menschen der ihn zuvor noch halbwegs menschlich trainiert hatte, Sera hatte jedoch keine Zeit um sich weitere Gedanken zu machen, ein weiterer Schlag traf ihn etwas höher diesmal, wieder platze seine Haut auf und Sera stellte sich die 2 riesigen roten Striemen vor, die über seinem niederen Rücken bluten mussten.
Da er diesmal auf die härte gefasst war versuchte er den Schmerzensschrei mit zusammengebissenen Zähnen zu unterdrücken, aber dennoch war ihm mehr als deutlich anzumerken, wie weh es tat.
„Noch Zwei du Weichling…“
Serathis wollte protestieren, aber ein weiteres Mal durchschnitt sein eigener Knochen, geschwungen von seinem eigenen Fleisch und Blut die Luft und krachte nun höher auf seiner Wirbelsäule nieder, der Schlag war diesmal so hoch gesetzt, das er auch seine Rippen traf, welche er nicht verstärkt hatte, sie brachen mit einem fürchterlichen Knacken.
„Was ist?! Hast du etwa deine Rippen nicht verstärkt du Trottel?!“, sein Vater trat ihn in die Seite und Blut spuckend lag Serathis nun da, ohnmächtig vor lauter Schmerz.
Als er wieder aufwachte, war er verbunden, seine Knochen waren wieder ganz, sein Unterbewusstsein hatte sie wohl sehr schnell wieder zusammenwachsen lassen, dennoch schmerzte es höllisch.
Das Licht von Kerzen flackerte an der Wand seines Zimmers und er hörte die Stimmen seiner Eltern.
“…Kimimaro behandeln oder nicht? Er wird eingesperrt weil seine Fähigkeiten auch gut entwickelt sind, aber Sera ist sogar noch ein wenig besser, aber wenn du ihn im Training umbringst, hilft uns das ganze geheim halten über seine Fähigkeiten nichts!“, hörte Sera seine Mutter.
„Kimimaro? Wer ist Kimimaro?“, ging es Serathis durch den Kopf, bis er die Antwort seines Vaters hörte.
„Er wäre schon nicht gestorben, ich drille seine Fähigkeiten nur weiter…“
Plötzlich wurde es hektisch ein Clanmitglied kam in ihr haus gestürmt.
„Kommt mit, heute greifen wir Kumigakure an, wir sind der stärkste Clan, wir sollten die Kontrolle haben also los. Ich habe gehört das sie sogar Kimimaro mitnehmen, der Sieg ist sicher!“ sagte der Besucher schnell.
„Was? Eine Schlacht? Ich will mit!“, schoss es Serathis sofort durch den Kopf.
Die Antwort des Vaters auf die Neuigkeiten des Gastes kam sofort
„Also gut, aber ich lasse Sera hier, er ist noch zu klein für so etwas,“ In Wirklichkeit dachte der Vater, das Serathis in seinem geschwächten Zustand eher eine Schande für den Clan wäre.
„Ich komme auch mit,“ rief Seras Mutter voller Vorfreude auf den bevorstehenden Krieg.
Serathis wollte sich aufrichten, aber weil sein Körper so schmerzte, konnte er es nicht.
Seine Eltern stürmten aus dem Haus und obwohl sie ihn nie liebevoll behandelt hatten, erwartete Serathis doch, das sie ihn mitnahmen, hatte er denn nicht deswegen all die Zeit trainiert..?
Traurig fiel er wieder in einen unruhigen schlaf und wartete darauf das seine Eltern glorreich aus der Schlacht zurück kamen.
Als nach ein paar Tagen kein Anzeichen ihrer Rückkehr zu sehen waren und Serathis mittlerweile wieder halbwegs genesen war, trainierte er alleine alle grundlegenden Techniken die ihm sein Vater beibrachte, seine Kekkei Genkai Jutsu eingeschlossen.
Jede Nacht hatte er Angst um seine Eltern,
„Was wenn sie gestorben sind?“, dachte er dann immer, und schalt sich danach, weil er auf so eine dumme Idee kam, seine Eltern würden nicht sterben. Es war kein liebevoller Gedanke, von einem Kind zu seinen Eltern, es war eher ein Gedanke eines Clansmitglieds, der anzweifelte, dass andere keine Schlacht gewinnen konnten.
Ein paar Tage darauf kam etwas in die nähe des Dorfes, Sera wusste das sich Mitglieder des Clans dem Dorf nicht auf diese Weise näherten und lugte zum ersten mal seitdem seine Eltern in die Schlacht zogen aus seiner Haustür. Er sah niemanden, das Dorf war wie ausgestorben, waren denn alle in die Schlacht gezogen? Hatten sie nur Serathis zurückgelassen? Hielten sie ihn für zu schwach um von Nutzen zu sein?
Die Eindringlinge ließen ihn die Gedanken vergessen und Sera versteckte sich in einer Baumkrone, Bäume hinaufzulaufen, war eines der ersten Dinge gewesen, die ihm beigebracht wurden.
Oben angekommen hörte er den Eindringlingen zu,
„Das war ihr Dorf, seht nach ob jemand überlebt hat, wenn ihr jemanden findet, tötet sie und wir werfen ihre Leichen auf den Berg von den anderen, bis der verdammte Clan bis auf den letzten ausgerottet ist."
Sera konnte es kaum glauben, er setzte sich auf einen Ast und lehnte sich an den Baumstamm. Sein Clan war tot? Keiner hatte überlebt, Keiner? Die Schlacht war…verloren? War er, Serathis… der letzte den es noch gab?
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Serathis Kaguya




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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:41 pm

Kapitel #3: Waisenkind
Es dauerte eine Weile bis Sera sich damit abfand, das sein Clan tot war, er wartete zwar die ersten Wochen Abends, ob doch jemand zurückkehrte.
Aber nach nun gut 3 Jahren, die er hier alleine lebte hatte er sich verändert, keine Mutter die ihm irgendetwas zu Essen gab, kein Vater, der ein Feuer anzünden würde um das Haus zu wärmen. Er musste es selbst erledigen. Die ersten Wochen kam er noch mit Vorräten aus, die er sich zusammenscharrte und aß sie auf einem Ast während er in den Wald sah, immer wieder kamen Menschen, wohl aus Kirigakure, zu Beginn fast jeden Tag, dann einmal die Woche und mittlerweile ein mal im Monat, wohl als Patrouille und nicht um zu sehen ob Überreste der Kaguya noch hier waren. Seit ihm die Vorräte ausgingen, begann er tagsüber zu jagen, sein Training erwies sich als äußerst hilfreich dabei.
Mit seinem Hessendan, den vordersten Segmenten seiner Finger, die er abfeuerte konnte er aus größerer Entfernung einem Tier in den Hinterkopf schießen, er hatte den Tieren zugesehen und so jagten sie meist auch, ein Biss ins Genick, oder das Brechen des Genicks war die Methode der Tiere und das schien zu funktionieren.
Er tötete allerdings nicht wenn er noch etwas hatte, oder wenn er nicht hungrig war, er hatte gelernt seine Umgebung zu respektieren, zu nehmen was er brauchte und dafür dankbar zu sein das er es bekam.
Er nagte grad an dem Knochen einer Keule eines Tieres, das er erlegt hatte und hörte unter sich mal wieder eine Patrouille, sie wurden immer respektloser, wühlten in den Häusern herum und auch wenn Sera vorsichtig war um keine Spuren zu hinterlassen, hinterließ er doch manchmal ein paar, allerdings… die Art wie er lebte zeigte nicht unbedingt einen dort lebenden Menschen, er vegetierte eher wie ein Tier und fanden sie dann mal ein paar Knochen, waren sie nicht verwundert das sich mittlerweile Tiere hier niederließen.
„Wer hat eigentlich hier gelebt“, hörte Sera an diesem Abend eine junge Stimme fragen.
„Mh…“, antwortete eine ältere,
„Der Kaguya Clan, ein wildes Pack voll von barbarischen Affen.“ Sera fühlte Zorn in sich aufkochen, etwas das er lange nichtmehr fühlte, er fühlte seit langem nicht mehr viel, wer sollte ihn auch ärgern, oder erfreuen.
Aber hier war jemand, ein Ninja aus Kirigakure, der abfällig über einen Clan sprach in dessen Dorf er sich gerade bewegte.
„Wie meinst du das,“ fragte die jüngere Stimme und als hätte der ältere Ninja auf diese frage gewartet kam prompt die Antwort
„Der Kaguya Clan war ein barbarischer Haufen Hundesöhne, keinen Respekt vor der Überlegenheit von Kirigakure… Dummes Gesindel, das mit Keulen noch auf Schädel einschlug wenn ihr Kopf brennen würde,“ erklärte der Mann lachend, dann erzählte er weiter
„Sie griffen uns an weißt du,“ er machte eine Pause und Serathis beugte sich über den Ast und sah wie er hastig aus einer Flasche trank und auch hier oben im Baum konnte Sera den Geruch identifizieren, es war Alkohol, der Geruch schürte seine Wut, denn Bilder aus seiner frühen Kindheit flackerten in ihm auf, als er sich daran erinnerte wie sein Vater ihn behandelt hatte nachdem er getrunken hatte, was der Mann dort unten über Seras Clan abließ trug nicht zu Seras Besänftigung bei.
„Vor etwa 3 Jahren muss das nun gewesen sein, du warst damals zu jung um mitzukämpfen, auch wenn ich im Nachhinein glaube wir hätten nur unsere Kinder gebraucht um diesen Haufen hirnloser Gorillas zu schlagen,“ sagte er und begann langsam zu lallen, offensichtlich war das nicht sein erster Schluck an diesem Tag gewesen.
„Hast du da mitgekämpft?“, wollte der jüngere begeistert wissen.
„Und wie ich das hab!“, grölte er
„Hatte 3 auf einmal vor mir, hätte ich eine Maske mit so ner Fratze wie die sie alle haben, hätten se mich glaub ich trotz meiner Kleidung für einen von sich gehalten, aber solche Tricks braucht man gegen die gar nicht,“ der Mann griff noch mal seine Flasche und leerte sie in schnellen Zügen, dann griff er sich an die Hüfte wo ein Schwert hing,
„Mit dem Schwert hier hab ich sie fertig gemacht, erst kam einer von rechts, der fiel als erster, Mitten durch die Kehle ging die Klinge und freudig hat sie bei dem Blut geblitzt sag ich dir! Der zweite kam von vorne und man würde meinen bei dem was er gerade gesehen hatte, hätte der dazu gelernt…“, er lachte etwas und erzählte dann weiter von seinen „Heldentaten“ während der jüngere begeistert und voller Ehrfurcht und Serathis, seine Fassung verlierend zuhörten
„Hatte der Hornochse natürlich nicht, ZACK!,“ er bewegte sein Schwert
„Und durch war die Kehle.“
Serathis richtete seinen Arm auf ihn, zielte, ein Hassendan würde ihn töten, daran hatte Sera keine Zweifel.
“Der, oder besser, DIE dritte,“ er wandte sich an den jungen
„Kannst du dir das vorstellen, die schicken auch ihre Frauen in die Schlacht und ich hab auch ein paar gesehen, die jünger waren als du damals, welche Barbaren machen das denn… Die hatte ihre Haare ganz seltsam gesteckt erinnere ich mich da…“ Wärend er das Muster beschrieb, erkannte Sera das er von seiner Mutter sprach und vor Sera’s Augen legte sich ein roter Schleier aus Rage und Wut.
„Ihr rammte ich das Schwert durch den Bauch, wenn sie damals schwanger war hatte ich sicher beide von diesen Bastarden erwischt…“ sagte er voller Genuss.
Der Junge keuchte, anscheinend hatte auch er nicht solche Worte von dem Mann erwartet.
HESSENDAN!“ knurrte Sera so laut er konnte um seiner Wut Platz zu machen, er feuerte erst aus einem Finger, dann aus dem zweiten, den dritten und dem vierten, und die Geschosse trafen wo sie treffen sollten, durchlöcherten seine Hände und Füße, rennen konnte er nichtmehr…
Yagani no Mai…“ flüsterte er anschließend, eindringlich genug das die beiden unten es hören konnten, auch Heute noch und da war sich Serathis absolut sicher, war in Kirigakure bekannt das viele Techniken der Kaguya mit „no Mai“ endeten, die berühmt, berüchtigten Tänze mit denen die Kaguya mordeten.
Knochen in der Länge eines Kurzschwertes wuchsen aus Sera’s Handtellern, härter als Stahl und so scharf wie die Wut die er fühlte. Er sprang vom Baum, Handflächen nach unten Gerichtet und stieß beide Knochenklingen durch die Schultern des auf allen vieren kriechenden Mannses, der vor schmerz wimmerte und schrie.
Dem Jüngeren der beiden wich alle Farbe aus dem Gesicht.
Sera der sich kaum beherrschen konnte sah dem Jungen, der dennoch etwas älter war als er selbst mit einem wahnsinnigen Blick in die Augen.
„Das ist dein Kriegsheld, er wird sterben, ich werde ihn töten, jemand aus dem Kaguya Clan, jünger als selbst du es bist…
Geh, sag in deinem Dorf was hier passiert ist, Geh und schick mir deine Kriegshelden die ehrenhaft, Frauen schlachten.“
Der Junge konnte sich wohl noch nicht rühren vor Angst und Schreck, aber Sera wusste das von ihm keine Gefahr ausging.
Sera schleifte den älteren, der gerade noch so am Leben war zu einem Baum, fuhr die Klinge seiner linken Hand ein und umklammerte seine Kehle, drückte ihn fest gegen den Baumstamm. Er verlängerte die Klinge seiner rechten Hand, rammte sie durch die Brust seines Gegners ließ die Klinge in den Baumstamm fahren und Brach den Knochen an einer stelle die er extra schwächer ließ ab.
Nachdem er ein paar Schritte zurück ging betrachtete er den Mann, gepfählt an einen Baumstamm und wandte dann den Blick wieder zu dem jüngeren der beiden.
„Lauf, bevor ich deinen Körper auch irgendwohin nagle…“
Und das tat der jüngere dann auch, schwankend und mit blutleerem Gesicht.
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Serathis Kaguya




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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:42 pm

Kapitel #4: Wald aus Knochen
Serathis saß wieder auf seinem Ast und dachte nach, Kirigaku würde kommen, diesmal kein betrunkener und kein junger Ninja. Eine richtige kleine Streitmacht.
„Vielleicht wird der Mörder meines Vaters dabei sein“, dachte er, nicht das er ein sonderliches Bedürfnis hatte sein Fleisch und Blut zu rächen, aber das Clanmitglied das sein Vater gewesen war.
Wieso er den Stolz seines Clans verteidigen wollte, der nie sonderlich gut zu ihm war, wusste er nicht, aber er war der letzte und würde nicht so Leben wie die anderen, er würde nicht ohne Taktik in einen Krieg ziehen, er würde nicht… sterben.
„Meinen Clan rächen wird das letzte sein was mich mit meinem Clan verbindet, abgesehen davon…“ dachte er und hob seine Hand zu dem Leichnam der an dem Baum steckte und schoss eine Kugel in den Kopf des vormals Betrunkenen. Der Geruch von Alkohol hing noch immer in der Luft.
Sera lehnte sich gegen den Baumstamm und schloss die Augen, er bereitete sich innerlich vor.
„Wie viele werden wohl unschuldige sein, die dennoch sterben… Ich glaube ich bin stark, aber… ich bin nur... 10? Wahrscheinlich… Ich bin praktisch noch ein Kind, und ich habe trainierte Ninja als Gegner, erwachsene, mehrere…“ sagte er zu sich selbst.
Einen Moment dachte er darüber nach wegzulaufen, alles hinter sich zu lassen um sein Leben zu leben und… und genau da verließ ihn der Gedanke wieder, es gab nichts was er zu Leben hatte, was sollte er denn tun, wohin sollte er denn gehen.
„Wenn ich das nicht überlebe, muss ich mir darum keine Gedanken machen…“ kam ihm der morbide Gedanke und ein leicht schnaubendes Lachen.
Er atmete tief durch, erinnerte sich wie es die Raubtiere taten, wartete auf seine Gelegenheit.
Er ging alle Tänze durch die er kannte, Yanagi no Mai, Tessenka no Mai: Tsuru und Hana, Tsubaki no Mai, Karamatsu no Mai und Sawarabi no Mai, er hatte sie aus vielen Schriftrollen erlernt und auch wenn er nicht lesen konnte, so waren die Zeichnungen genug um die Techniken zu verstehen.
„Das sind alle Tänze die es gibt aber… vielleicht kann ich noch ein paar erlernen, erfinden, mal sehen…“ dachte er.
Er hatte nichts zu tun, weder Hunger noch Durst, er konnte nur warten und nachdenken, er suchte nach einer Idee für einen neuen Tanz.
„Alle Tänze sind nach Gewächsen benannt, der Kamelie, der Pinie, der Clematis, des Farns und der Weide und in gewisser Weise ähnelt der Angriff vom Aussehen den Gewächsen… was könnte ich denn noch machen…“ murmelte er vor sich hin. In seinen Gedanken formte sich das Bild einer Rose, was wenn er einen langen Knochenspeer aus der Hand schleudern würde der mit ihm verbunden bleibt und aus dem Speer Stacheln sprießen würden, eine Rose hatte Dornen… er verwarf die Idee, er konnte keinen langen Speer halten, ab einer gewissen Länge würde es auch ihm zu schwer.
„Der Goldene Lotus…“ Er gefiel ihm, daraus lies sich sicher etwas machen, der Goldene Lotus, sah wenn er geschlossen war wie eine art Ei aus Platten aus, damit könnte er sich vielleicht mal schützen… „Hasu no Mai…“ Das klang ihm nach einer Idee, daran würde er vielleicht arbeiten wenn er überleben sollte.
„Wenn der Goldene Lotus blüht, öffnet sich das Ei vielleicht könnte ich die Platten mal verschießen wie mein Hessendan, sie würden ziemlich scharf sein und könnten…“ Er brachte den Gedanken nicht zu Ende, Stimmen kamen näher, laute Stimmen, viel Gebrüll, die Stimmen waren noch zu weit weg um etwas genaues heraus zu hören, allerdings kamen sie schnell näher, es gab keinen Zweifel, Kirigakure war hier.
„Passt bloß auf Leute, immer vorsichtig sein, vielleicht greifen sie von hinten an, oder von den Flanken…“
Serathis sprang vom Baum und die Kolonne aus etwa 20 Leuten kam zum stehen und sahen ihn an.
„Was willst du denn und wo sind die anderen?!“ rief der, der wohl der Anführer war übermütig und unterdrückte ein Lachen.
„Welche anderen? Ich bin der einzige den es hier noch gibt, wie kommt ihr darauf das hier mehr wären? Was hat euch der Junge denn erzählt?“ fragte Serathis etwas verwirrt aber ruhig.
Der Anführer sah Serathis über die Schulter und sah den Leichnam der an den Baum genagelt war.
“DU willst das gemacht haben? Was ist mit der Meute, von 2 Meter großen vor Knochen starrenden Kaguya die den Mann dort hinten getötet haben? Der Junge meinte es waren 3 und nur weil er vorsichtig war konnte er entkommen…“
„Und das habt ihr geglaubt? Ein junger untrainierter Ninja entkommt 3 Ninja aus dem Kaguya Clan?“ Sera zeigte auf den Leichnam hinter ihm.
„Das war ich,“ und zeigte dann auf einen Ninja der rechts hinter dem Anführer stand.
Hessendan!“ Die knöchernen Geschosse flogen, aber der Ninja wich aus, die Kugel traf seinen linken Arm, aber wäre er nicht ausgewichen, hätte sie sein Herz getroffen, das würde nicht so einfach werden wie er es geglaubt hatte.
„Der macht keine Scherze“ hörte Sera jemanden murmeln.
„Kenji hatte mal wieder gesoffen, kein wunder das er starb“ sagte ein anderer.
„Ok, lasst uns das schnell hinter uns bringen, meine Frau hat was im Ofen er ist alleine und nur ein Kind, aber ihr habt das eben gesehen, passt auf euch auf, Gruppe 3 hinter ihn, Gruppe 4 links und Gruppe 2 rechts von ihm… Hanzo, geh nach Hause mit einem Arm stehst du hier nur im Weg.“ Sagte der Anführer mit einer kalten Logik, er zog das ganze Programm für Sera ab und während sich die Gruppen verteilten wie er es angeordnet hatte, drehte der Verletzte sich um, Sera reagierte instinktiv und feuerte wieder sein Hessendan ab, diesmal flog die Kugel direkt in den Hinterkopf seines Ziels und der Körper der bereits in der Luft war um nach Hause zu springen erschlaffte in der Luft und fiel zu Boden. Sera war selbst überrascht, seine Hand zuckte beinahe von selbst hoch. Es schien auch den Anführer und alle anderen überrascht zu haben, sie zückten alle ihre Waffen, manche beschwörten aus Schriftrollen einen Stab, andere zückten ein paar Kunai, andere ein paar Shuriken und die anderen zogen ihre Katana aus ihren Scheiden.
Yanagi no Mai…“ Die Kurzschwertlangen Knochenklingen kamen aus seinen Handtellern,
„Erster Tanz der Kaguya.“
Von links kamen 2 Shuriken und von Rechts ein Shinobi mit seinem Stab auf ihn zu.
„Bis hier ist das ganze noch übersehbar…“ Er konzentrierte sich, wich einem Shuriken aus und schob den Knochen seiner Linken Hand von unten in das Loch des 2ten Shuriken, mit der Rechten Knochenklinge durchschnitt er den Stab und rammte dann seine linke Klinge durch die Brust des Shinobi, schwang dann den linken Arm schnell in Richtung der Gruppe hinter ihm, der Shuriken an der Klinge flog direkt auf einen von ihnen zu, allerdings flog der Shuriken nicht so schnell wie seine Hessendan und dem Shuriken wurde ohne Probleme ausgewichen indem die Gruppe sich teilte. Die Ablenkung reichte Serathis um auf eben diese Gruppe zuzurasen und indem er seine Arme nach unten abwinkelte, durchschnitt er die Sehnen an den Beinen von 3en der Gruppe. Mit einem Hessendan traf er einen der Drei in die Brust bevor er wusste was geschah, die anderen Beiden schwangen ihre Katana auf ihn, eines wehrte er mit der Linken Knochenklinge ab, das andere traf seinen rechten Unterarm, Sera hatte vor dem Aufschlag seinen Unterarm Knochen verstärkt und vergrößert, sodass die Wunde nicht allzu tief war, allerdings floss doch etwas Blut. Sera hob den Arm mit dem er abgeblockt hatte und stieß mit seinem Ellbogen nach dem Nacken des Gegners rechts von ihm und fuhr dabei einen Knochen aus dem Ellbogen, diese Klinge stieß durch den Nacken tief in den Brustkorb des Gegners eine Blutfontäne deckte Sera mit Blut ein und seine Augen brannten dadurch für einen Moment. Der erstickte Ruf der Anstrengung den der 3te zwischen seinen Zähnen hindurch presste verriet einen Angriff, aus Reflex zuckte er mit seinem Kopf zur Seite und eine Schnittwunde die bis an seinen Wangenknochen reichte entstand durch die stählerne Klinge an seiner Wange.
Karamatsu no Mai!“ stieß Sera, Blind für den Moment durch das Blut und durch den Schmerz, mit zusammengekniffenen Augen hervor, Knochen durchstießen seine Haut an vielen Stellen und spießte nicht nur den Shinobi neben ihm, der ihm eben noch eine Wunde an seiner Wange zufügte, sondern auch den 4ten und letzten der Gruppe hinter ihm auf. Sofort fuhr er alle Knochen wieder ein und rieb sich erstmal die Augen um wieder sehen zu können. „4 aus dieser Gruppe, der 5te war wohl der den ich vorhin schon erwischt hab…“
Er sah zu den anderen 3 Gruppen, die nicht untätig waren, ein ganzer Schwarm scharfen Metalls flog auf ihn zu und er hob beide Arme in Richtung des Schwarms
Hessendan!“ und er feuerte aus jedem Finger eine Kugel ab, die stählerne fliegende Wand löste sich ein wenig auf, aber das war bei weitem nicht genug.
Yagani no Mai!“ Aus seinen Knien, Handtellern, Ellbogen und Schulterblättern stießen die knöchernen Klingen heraus, ebenso verstärkte er sein ganzes Skelett und begann sich so schnell zu drehen wie er konnte in der Hoffnung einiges abzuwehren.
Er hatte mehr oder weniger Erfolg, ein Kunai bohrten sich in die Haut seines rechten Oberarms, einige Shuriken streiften ihn und hinterließen Schnittwunden, aber einige konnte er abwehren und 2 anscheinend sogar zurückschleudern, denn jetzt als er wieder die Gruppen sah, hatten 2 von ihnen einer im Arm einer im Fuß eine Verletzung.
„Von 20 Gegnern sind noch 15 da, davon 2 verletzt….“ Sera wollte sich eben ein Kunai aus seinem rechten Oberarm ziehen, als ihn plötzlich von hinten 2 weitere Kunai trafen
„Was zur..?!“
Die Wunden machten ihm ein wenig zu schaffen doch er konnte sich umdrehen, er sah hinter sich die 2 verletzten Shinobi die eben noch vor ihm waren, aber unverletzt, plötzlich zerflossen die beiden hinter ihm zu Wasser und nur das Sirren das er hörte ließ ihn sich ducken, ein Shuriken flog knapp über ihm hinweg.
Schnell riss er sich den Kunai aus seinem Oberarm und veränderte seine Knochen im Rücken um die beiden Kunai aus sich heraus zu schieben.
„Was war das eben?!“ wollte Sera zornig wissen.
„Mizu Bunshin, nicht das du es verstehen würdest…. Kirigakure no Jutsu!“
Ein Nebel zog auf und Sera konnte seine Gegner nicht mehr genau sehen, dieser Nebel war viel dichter als ein normaler Nebel, es bestand für Serathis kein Zweifel, das „Kirigakure no Jutsu“ diesen Nebel heraufbeschworen hatte.
„Bleib ruhig…“ Sera bewegte sich nicht, wenn er nicht sehen konnte, konnten die anderen ihn wahrscheinlich auch nicht sehen, aber ein Geräusch könnte ihn verraten.
Lautlos hob er die Arme, etwa in die Richtung in der er Zwei der Drei Gruppen vermutete.
Hessendan!“ rief er sobald er sich sicher war das die Gruppen dort gestanden hatten.
Der Schmerzensruf von mindestens 6 Personen war zu hören, Sera ging davon aus das er die beiden die schon verletzt waren noch einmal getroffen hatte, es wäre zu optimistisch gewesen, wenn er geglaubt hätte er hätte 6 neue Ziele getroffen und damit 8 von 15 Leuten verwundet. Jedoch verharrte er einen Moment zu lange an der selben Stelle, natürlich hatte man ihn auch gehört und der Anführer stieß sein Katana tief in Seras Bauch.
Serathis schmeckte sein eigenes Blut und es war mehr sein Überlegensinstinkt, als eine bewusste Handlung, der ihn sein Yagani no Mai nutzen ließ um wieder die beiden Klingen aus seinen Handtellern fahren zu lassen, er bewegte seinen Arm in die Richtung aus der das Katana in ihn gestoßen wurde und spürte das er auf Fleisch traf. Der Nebel lichtete sich, er hatte den Anführer verletzt und dieser konnte die Konzentration für den Nebel nicht aufrecht halten.
Seras Blick verschwamm, die Wunde in seinem Bauch setzte ihm schwer zu. Ein Stab wurde Sera zwischen die Schulterblätter gerammt und er fiel Vornüber die beiden Knochenklingen bohrten sich in die Erde als er auf allen Vieren aufkam, mit Händen und Knien auf dem Boden und den verschwommenen Blick nach vorn Gerichtet sah er den Anführer vor sich, er blutete aus seinem linken Arm, dort hatte Sera ihn wohl getroffen.
„So ist es richtig Kaguya, auf allen Vieren vor Kirigakure…“ Langsam, beinahe genüsslich, hob er mit seinem gesunden Arm das Katana auf, das er fallen hatte lassen.
„Hier sollst du hingerichtet werden, für den Mord an 7 unserer Mitbürger…“
“7..?“ ging es Serathis benebelt durch den Kopf,
„Wieso 7… der erste der hier war, die 5 Leute der Gruppe hinter mir und…. Und hab ich mit meinem Hessendan vielleicht noch einen erwischt…?“
Das Sera nicht antwortete schien der Anführer der Gruppe als ein Zeichen dafür zu nehmen, das Sera aufgab.
Hochmütig fragte der Anführer Sera,
„Noch ein paar letzte Worte?“
Sera konnte nicht anders als ein Lachen hervor zu husten
„Ja, die hab ich… Sawarabi no Mai…“
Die Knochen aus den Handtellern Seras wuchsen unterirdisch mit enormer Schnelligkeit, sie verzweigten sich weitläufig und stießen dann wieder aus dem Boden hervor in Form von Hütten großen Knöchernen Klingen, sie spießten alles um ihn herum auf und die Schmerzensschreie hörte Sera gar nicht mehr, er war dabei das Bewusstsein zu verlieren.
Ein weiteres mal bildete sich Nebel, aber er war Rot und die feine Gischt des Blutes seiner Opfer mischte sich mit der Luft, die feinen roten Tropfen sahen tatsächlich aus wie Nebel.
Sera brach die Knochen an seinen Handtellern ab und fuhr die kümmerlichen Stümpfe ein.
Einer seiner eigenen, durch Sawarabi no Mai entstandenen Knochen hatte sich in seinen linken Schenkel gebohrt, glücklicherweise war dieser Knochen nicht auf Hüttengröße herangewachsen, aber der Blutverlust begrub sein Bewusstsein unter diesem Wald aus Knochen, Sera fielen die Augen mit einem Lächeln zu, er hatte seinen Clan gerächt und würde wohl bei der Aufgabe umgekommen sein…
Das ihn eine Weile später Arme packten, bekam er nicht mit.
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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:42 pm

(Soweit bin ich im mom, in 2 wochen ca sollt ich fertig sein, ich werd immer neu reineditieren)
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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:43 pm

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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:45 pm

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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:45 pm

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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:45 pm

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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:46 pm

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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:46 pm

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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:47 pm

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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeDi März 25, 2008 11:47 pm

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BeitragThema: Re: Serathis Kaguya (noch in Arbeit)   Serathis Kaguya (noch in Arbeit) Icon_minitimeSo März 30, 2008 8:57 pm

Ich wäre dir dankbar wenn du deine Bewerbung nach beendigung in einen Post reineditierst. Den rest lösch ich dann aber für jedes Tippen ein neues Fenster zu öffnen sehe ich als Spamm also bitte ich dich alles in einen Post zu fügen.

MFG Aluca
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