Ichirakus Ramen

Yori wurde wütend als sie seinen Worten lauschte. "Ich weiß wofür das Siegel steht und ich weiß auch das die Gründerfamilie skrupellos ist. Aber wieso mischt du dich da ein. Ich finde mich damit ab und vergesse es und du musst mich wieder an all den Schmerz erinerrn und alte Wunden wieder aufreißen. " Sie sah von ihrem Essen auf und funkelte ihn böse an. "Was bildest du dir ein, dich in mein Leben einzumischen. DU hast kein Recht zu urteilen ...." YOri wusste das es ungerecht war den Jungen so anzubrüllen, doch es war die Wut, die sie nicht in Ruhe lließ. DIe ganzen alten Erinerrungen an Hime . . an die Gründerfamilie .. alles. Es überflutete sie und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. "Du nennst . .. es . .. das . . .eine Tätowierung. ...tz . .. du bist soo dumm. Es ist ein Fluch und es erinerrt mich an mein Schicksal...pah...Ich habe mein Schicksal schon lange geändert und wollte meine Vergangeheit vergessen und du musst mich wieder daran erinerrn. Schönen herzlichen Dank auch...." Yori funkelte ihn immer noch böse an, aber da sie wusste, dass es keine SInn hatte, hier einen STreit anzufangen, ließ sie es bleiben und stocherte in ihrem Essen herum. Sie konnte nichts mehr essen. SIe würde keinen Bissen hinunter bringen. YOri legte die STäbchen beiseite und stützte den Kopf auf ihre Hände. Sie dachte nach. "Ich sollte mich beruhigen und meine Vergangenheit verdrängen so wie immer . ..."

Seijaku seufzte. Er hatte es dann doch übertrieben.
"Das klingt jetzt möglicherweise hart aber..." er musste sich einen Moment konzentrieren um sagen zu können was er wollte.
"Vergiss NIE, was dir angetan wurde, find dich nicht damit ab, es ist DEIN Leben, DU solltest es in der Hand haben."
"Ich werd das sicher bereuen..."
"Eine Lektion die ich auf die schwere Art gelernt habe, solange du schmerz empfindest, bist du am Leben, so lange du Lebst, kannst du was draus machen. Du bist eine Anbu, das ist eine beeindruckende Leistung, aber setz dich nicht hin und akzeptier dein Schicksal so wie es ist, von anderen gemacht. Das Siegel wirst du vielleicht nichtmehr los, aber vielleicht kannst du es ja doch überwinden."
Er zahlte für den Sake und das essen.
"Ich weiß eine Menge über den Hyuuga Clan, seine Geschichte interessiert mich schon lange. Dein Siegel bleibt solang auf dir bis du stirbst nichtwahr? Wenn du stirbst wirst du es los und wenn dich jemand wiederbelebt, nachdem du Tod warst in den paar Minuten in denen das nach deinem Tod noch möglich ist, wärst du es vielleicht los, aber das ist nur meine Theorie..."
Er verbeugte sich tief vor ihr.
"Nochmals, verzeih mir dass ich dich daran erinnert habe."
Nachdem einige Sekunden verstrichen richtete er sich wieder auf.
"Ich bin noch 2 Tage in Konoha, vielleicht laufen wir uns ja nochmal über den Weg, aber wenn du mich nicht leiden kannst, kann ich das jetzt gut verstehen." Seijaku seufzte nochmal.
"Auf Wiedersehen."
Er winkte dem Ladenbesitzer und ging dann auf die Straßen Konohas.


tbc->Straßen von Konoha

Lu freute sich ein bischen und wollte nichts sagen weil Seijaku grad mit einer anderen redete
sie wartete ab bis sie fertig waren und trank noch schnell was
Lu blib aber noch am ramen stand und schaute sich um
Sie nahm das angebot von Seijaku an denn sie wollte nicht wieder drausen schlafen wie sonst immer

Yor hatte seinen Worten aufmerksam gelauscht und bemerkte sein Verschwinden nicht, da sie so in ihre Gedanken vertieft war. "Er.... er ist schon ziemlich erwachsen für seine 17 Jahre und hat sicher schon viel durchgemacht... aber warum weiß er so viel über den Clan und und...." Sie konnte ihre Gedanken nicht sortieren und war vollkommen verwirrt. Sie kam erst jetzt drauf, dass er verschwunden war. "Ich wollte ihm doch noch sagen, dass ich nicht sauer auf ihn bin ....sondern...sondern dankbar..." Sie wollte ihn finden und legte deshalbd das Geld auf den Tresen und machte sich auf den Weg ihn zu suchen. Ihre wirren Gedanken schwirrten immer noch durch ihren Kopf und während sie ihn suchte, bemerkte sie nichts um sie, da sie so in ihre Gedanken vertieft war. "Er ...er hat recht... Ich sollte mich meinen Schicksal stellen. Denn wenn ich es akzeptiere, dann ...dann leufe ich auch davon. Ich habe mit jahrelang eingeredet, dass ich nicht davonlaufe ....doch genau das habe ich getan. Ich bin so dumm..... dann sagt mir auch noch ein 17-jähriger Junge, ...was ich anders machen kann, wo ich ihn doch kaum kenne. Er hat ja auch noch recht ....er versteht mich.... Ich muss ihn unebdingt finden und mich bei ihm bedanken." Sie war nun voll bei der Sache und suchte ihn.

--> Straßen von Konoha

Lu wollte gleich zum Ha-Kage gehen was genau gegen über wahr aber sie hatte
noch hunger . Sie bestehlte des wegen noch 2 Portionen Ramen und ass sie auf
Danach ging sie wie der Junge ihr angebotten hat zum Ha-Kage


tbc ~ Ha - Kage