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 Sasuke Uchiha [Nuke-Nin]

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Sasuke Uchiha

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BeitragThema: Sasuke Uchiha [Nuke-Nin]   Sasuke Uchiha [Nuke-Nin] Icon_minitimeFr Jan 25, 2008 8:38 pm

Grundsätzliches:
Vorname: Sasuke

Nachname: Uchiha

Alter: 17

Geburtstag: 23. Juli

Größe: 1,88m

Gewicht: 70 kg

Blutgruppe: AB

Geburtsort: Konoha

Wohnort: -

Rang: Nuke Nin – dürfte sich jedoch auf einem Niveau weit über Jo-Nin befinden

Nin-Jutsu: 10
Tai-Jutsu: 8
Gen-Jutsu: 8
Chakra-Beherrschung:8
Stärke:8
Geschwindigkeit:8
Kekkei:Sharingan stuffe 3
Waffen: 8


Charakter: Sasukes Charakter zu beschreiben ist schwer, da er viele Facetten hat. Auch ist bei ihm eine Wandlung im Laufe der Geschichte zu erleben.
Sasuke ist primär ein extremer Einzelgänger. Durch die Erlebnisse seit dem Tod seines Clanes tief geprägt, war er immer eigenbrötlerischer Natur und hat mit fanatischem Eifer dafür trainiert, sein Ziel zu erreichen und den Tod seines Clans zu Rächen. Er hat sich nie viel um andere Leute gekümmert, sie waren ihn im Grunde ziemlich egal. Er ist ein extrem talentierter Shinobi und allein aufgrund der Tatsache, dass er neben Itachi (vermeintlich) der letzte lebende Uchiha ist, war er immer etwas Besonderes. Das und noch mehr, haben zu einer gewissen Arroganz und Selbstüberschätzung bei ihm geführt, die er andere auch häufig durch seine kühle Art spüren lässt. Es wäre jedoch nicht seinem Charakter gerecht zu sagen, dass er einfach nur ein „arrogantes Arschloch“ ist. Vor allem in seiner Ge-Nin Zeit unter Kakashi, mit seinen beiden Teamkollegen Naruto und Sakura hat er Charakterzüge entwickelt, die man vielleicht so nicht von ihm erwartet hätte. Vor allem zwischen ihm und Naruto ist es zu einer brüderlichen, positiven Rivalität gekommen die beide angespornt hat. Auch hat Sasuke später offen zugegeben, dass Naruto für ihn sein bester Freund geworden ist. Auch zeigt er immer wieder in bedrohlichen Situationen, dass er bereit ist für seine Freunde zu kämpfen und sie zu beschützen. Insgesamt ein äußerst zwiespältiges Bild.
Allgemeiner kann man sagen, dass Sasuke ein ruhiger und besonnener Charakter ist. Er überlegt, und spricht nicht offen alles aus was ihm in den Sinn kommt. Generell spricht er eher ‚weniger’, und wenn ist es meist kurz und präzise. Er sagt nichts Überflüssiges. Auch zeigt er im Normalfall keinerlei Emotionen, sondern ist meist kühl und berechnend.

Äußerliches:Sasuke Uchiha [Nuke-Nin] Uchiha20Sasuke20-20Forever
Aussehen: siehe bild

Auftreten: Sein Auftreten entspricht seinem Charakter. Meist recht kühl, wortkarg und überlegt. Auch ein gewisser Hauch von Arroganz ist nie von ihm abgefallen. Wie schon im Charakter beschrieben, zeigt er meistens keinerlei Emotionen und hat sich stets im Griff.

Kleidung: Sasuke trägt die typische Kleidung eines Elite Jo-Nin von Oto-gakure. Vor allem der charakteristische Gürtel, und die Oberbekleidung, sowie die Schwertschneide für sein Kusanagi.

Ausrüstung: Während seiner Zeit unter Orochimaru, begann Sasuke sein eigenes Kusanagi (Grass Cutter) zu verwenden und damit Jutsus zu entwickeln. Vor allem in Kombination mit dem Chidori Nagashi entwickelte sich sein Kusanagi zu einer tödlichen Waffe die den vergleich mit Orochimarus Schwert nicht zu scheuen braucht.

Spezielle Dinge: Das speziellste Ding, befindet sich wohl in Sasukes Nackengegend, und das schon seit der Chuunin Prüfung. Im Wald des Todes hat er von Orochimaru das Mal des Fluches eingepflanzt bekommen, dass sich seitdem dort befindet. Je nachdem, ob er auf die Kräfte des Males zugreift breitet es sich aus und verwandelt seinen ganzen Körper.


Abstammung:

Familie: Uchiha Fugaku (Tot)
Uchiha Mikoto (Tot)
Uchiha Itachi (Noch nicht tot – nur eine Frage der Zeit )

Klan (Falls vorhanden): Der Uchiha Clan ist eine der ältesten Familien in Konoha, schon in der Gründungszeit von dem Dorf war ein Uchiha anwesend – Madara Uchiha. Angeblich hat sich der Uchiha Clan aus dem Hyuuga Clan heraus entwickelt. Auch wurde vom Uchiha Clan an der Gründung der ‚Polizei’ tatkräftig mitgearbeitet, sodass das Symbal des Uchiha Clans, ein Fächer, in dem Symbol der Polizei zu finden war.

Die spezielle Fähigkeit des Clans, sein Kekkei Genkai, ist das Sharingan. Dieses Doujutsu ermöglicht es dem Anwender Gen-, Nin- und Taijutsu zu lesen und zu kopieren. Es ist nicht möglich andere Blutlinie zu kopieren, oder Jutsu die Elemente verwenden, deren Chakra man selbst nicht besitzt. Man kann Gen-jutsus durchschauen, und die Bewegungen des Gegners vorhersagen

Der Clan selbst hat eine affinität zu dem Feuerelement, so muss man, bevor man als Erwachsen im Clan angesehen wird und als vollwertiges Mitglied behandelt wird, ein Katon Jutsu wie das Goukakyuu no Jutsu beherrschen.

Geschichte:

Prolog:

Sasuke Uchiha, ein Name der die Geschichte so vieler Menschen prägen und verändern sollte. Als ein Kind des mächtigen und berühmten Uchiha Clanes geboren war es schon von Anfang an klar, dass er ein großer Shinobi werden sollte. Von frühester Kindheit an, wurde er gedrillt und trainiert, lagen doch die Erwartungen bei einem Uchiha ganz besonders hoch. Aber nicht nur deswegen, lag immer ein gewisser Druck auf Sasuke. Noch größer wurde diese ‚Belastung’ durch seinen Bruder Itachi, der eines jener Jahrhundert Genies darstellte, wie sie ab und an vorkommen und eine ganze Generation von Shinobis in den Schatten stellen. Itachi, der in Rekordzeiten erst die Akademie abschloss, dann fast ebenso sensationell seine Ge-Nin Zeit hinter sich brachte und schon sehr schnell Chuunin und sogar: Anbu wurde, war immer derjenige der im Vordergrund stand. So in den Hintergrund gedrängt, von der übermächtigen Präsenz seines Bruders und von dessen Talent in den Schatten gestellt, litt Sasuke stark darunter. Vor allem sein Vater schien immer Itachi zu favorisieren, und Sasuke zu vernachlässigen. Etwas, was er weder seinem Vater noch seinem Bruder recht verzeihen konnte. Hass und Neid wucherten schon früh in seinem Herzen, und sollten ihn dazu antreiben von Kindesbeinen an noch härter zu trainieren, um irgendwann einmal auf dem gleichen Niveau wie Itachi zu sein. Doch schien es zunächst hoffnungslos. Egal wie sehr er sich anstrengte, egal wie hart er trainierte, immer blieb er hinter dem Genie seines Bruder zurück. Verzweiflung begann sich in seiner Seele auszubreiten, doch gab der Junge niemals auf…

Kapitel 1:

Die wirkliche Geschichte, begann wohl um die Zeit herum, als Sasuke in die Akademie aufgenommen wurde. Es war ein erhebendes Gefühl, als Sasuke bewusst wurde, dass dieser Tag schon Morgen sein würde. Endlich, das war die Chance. Er holte zu Itachi auf, der Abstand zwischen ihnen wurde geringer. Und das war die Gelegenheit sich endlich auch seinem Vater zu beweisen. So trainierte er um diese Zeit härter als normal, und so auch zusammen mit seinem großen Bruder. Itachi hatte ihm versprochen mit ihm zusammen seine Wurftechnik zu trainieren. Er beobachtete Itachi dabei, wie er trainierte. Ein perfektes Zielvermögen, er hatte aus einer Position in der Luft während einer Drehung alle Zielscheiben perfekt getroffen. Sasuke war beeindruckt. Sogar die Zielscheibe, die er gar nicht sehen konnte hatte er genau in der Mitte getroffen. Doch gerade als Sasuke nun starten wollte, kam für ihn eine Hiobsbotschaft: Itachi hätte morgen eine wichtige Mission, er könne mit Sasuke nicht trainieren weil er sich vorbereiten müsse. Sasuke war alles andere als glücklich. Itachi winkte ihn zu sich her, mit einem Lächeln auf den Lippen. Sasuke grinste breit auf, wohl in der Annahme, dass Itachi ihm nun doch etwas zeigen würde. Er rannte zu seinem Bruder, nur um einem brüderlichen Ritual zum Opfer zu fallen. Itachi berührte ihn mit zwei Fingern an der Stirn, mit den Worten: „Gomene nii-san, nächstes mal vielleicht.“ Sasuke starrte ihn finster an, ehe er mit einem anflug eines grimmigen Lächelns sagte: „Sieh dir das an, Onii-san.“ Itachi wollte Sasuke noch aufhalten, aber es war schon zu spät...
Kurze Zeit später trug Itachi Sasuke auf seinem Rücken aus dem Wald heraus. Sasuke grinste bis über beide Ohren, bei dem Gedanken morgen schon in die Akademie eintreten zu dürfen. Es dauerte nicht mehr lange, dann würde Vater auch ihn bemerken und akzeptieren. Der Weg führte sie an der Polizeistation vorbei, zurück Richtung des Clan-anwesens, wo sie auch schon beim Eingang ihren Vater trafen. Er sagte nur recht kurz angebunden, dass er etwas mit ihnen zu besprechen hätte. Als sie so bei sich zu Hause saßen, eröffnete Sasukes Vater Itachi, dass er morgen mit ihm auf eine wichtige Mission gehen würde. Sollte die Mission erfolgreich sein, würde Itachi offiziell zum Anbu ernannt werden. Sasuke versuchte auf sich aufmerksam zu machen, war doch morgen der Tag, an dem die Aufnahmezeremonie für die Akademie war. „Otosama...“. Er wurde jedoch von seinem Vater unterbrochen. Sasuke wirkte gekränkt und bedrückt, etwas, dass Itachi sofort zu bemerken schien. Es war das gleiche wie immer, immer Stand Itachi im Vordergrund. Immer war Itachi der wichtigere von Beiden. Itachi hier, Itachi da, immer nur Itachi. Sasukes Bruder murrte nur, dass er die morgige Mission nicht antreten würde. Sein Vater fiel aus allen Wolken. Er wurde laut, und fragte was mit Itachi los sei, er wüsste doch wie wichtig diese Mission für den Clan sei. Als Itachi sagte, dass er mit Sasuke zur Akademie gehen wollte, wegen der Zeremonie, wirkte ihr Vater überrascht. Hatte er es einfach nur vergessen? „Naruhodo...“


Zuletzt von am Sa Jan 26, 2008 12:30 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Sasuke Uchiha

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BeitragThema: Re: Sasuke Uchiha [Nuke-Nin]   Sasuke Uchiha [Nuke-Nin] Icon_minitimeFr Jan 25, 2008 9:20 pm

Er erklärte sich bereit an Itachi statt mit Sasuke zur Zeremonie zu gehen.
Doch selbst am nächsten Tag, ging es zum großen Teil um Itachi. Sasuke wurde immer wieder mit itachi verglichen. Es wurde von ihm erwartet, genauso ein Genie zu sein wie sein großer Bruder. Immer das gleiche. Sasuke brachte es auf die Palme, auch in der Schule wurde er von anderen Schülern als der kleine Bruder von Itachi wahrgenommen. Nicht als Sasuke. Seine Wut versuchte Sasuke im Training zu kanalisieren. Er wollte nicht länger der kleine Bruder von Itachi sein, er wollte endlich Sasuke sein. So saß er eines Tages vor dem haus, und wurde von seiner Mutter behandelt. er hatte es mit dem Training ‚leicht’ übertrieben. Sie sagte ihm, er müsse sich nicht so hart antreiben, er solle seinem Körper einmal eine Pause gönnen. Sasuke erwiderte nur, dass Itachi in einem Jahr die Akademie abgeschlossen hatte. Doch sei dies etwas anderes...
Zeit verging, ein Semester um genau zu sein, und Sasuke bekam sein ‚Zeugnis’. Als er es ansah und durchschaute, schrie er laut vor Freude auf. Das war ein gutes Zeugnis. Er rannte nach Hause, zeigte es gleich seinem Vater. Dieser sah es ruhig und gelassen, wie es nun einmal seine Art war durch und blickte dann auf. Sasuke war gespannt. Was würde sein Vater sagen? „Mach so weiter, und werde ein guter Shinobi, wie dein Bruder.“ Sasuke war einigermaßen geschockt. Enttäuscht ebenfalls. Das war nicht, was er hören wollte...

In derselben Nacht, war es, dass Sasuke aufgeweckt wurde. Er hatte laute Stimmen gehört. Da waren die Stimmen seines Vaters und die Stimme Itachis. Stritten sie? Sasuke ging den Stimme nach, und bekam tatsächlich eine Art Streit zwischen den beiden mit. Es ging wohl um das treffen des Clans morgen, Itachi hatte wohl nicht vor zu kommen. Es ging um eine geheime Mission, doch viel mehr konnte er nicht aufschnappen. Itachi bemerkte ihn als einziger und schickte ihn mit ein paar Worten zurück ins Bett. Sasuke machte sich Gedanken. So etwas hatte er noch nie erlebt. Was war da bloß vorgefallen?
Am übernächsten morgen saßen er und Itachi vor dem Haus. „Immer geht es nur um dich...“ sagte Sasuke mit wehmütiger Stimme. Itachi schwieg zunächst. Er hatte einen merkwürdigen Ausdruck in seinen Augen. „Bin ich... unerwünscht?“ Itachi sagte, dass es nicht so schlimm sei, Shinobi seien immer als Problem deklariert worden. Sasuke dachte nach. Hasste er seinen eigenen Bruder wirklich so sehr? Ein ungutes Gefühl kam in ihm auf, als er diese Frage für sich selbst bejahen musste. „Stark zu sein, bedeutet isoliert zu sein und arrogant zu werden. Obwohl du zuerst nur versucht hast, das zu erreichen, wofür du geträumt hast...“ Er sprach weiter von dem, was es bedeutete ein älterer Bruder zu sein, und das es durchaus sein könne, dass sie sich gegenseitig hassen würden. In diesem Augenblick läutete es auch schon an der Türe, und eine laute Stimme schrie nach Itachi. Sie klang wütend und aufgebracht, Sasuke war verwirrt. Itachi unterdessen ging z der Türe und schaute die drei Besucher an. Es ging anscheinend wieder um das Treffen des Clans, das gestern gewesen war. Wo er gewesen sei wollte sie wissen. Sasuke hatte den Eindruck, dass dies ein Verhör sei, was wohl nicht so falsch war.
Es ging in dem Lauf des Gespräches um den Selbstmord von Uchiha Shisui. Er hatte sich in den Fluss gestürzt und ertrunken. Itachi und er waren angeblich wie Brüder gewesen. Die Polizei hatte vor, diesen Fall zu untersuchen. Es ging weiter um die letzte Nachricht, den Abschiedsbrief von Shisui, der leicht mit dem Sharingan hätte gefälscht werden können. Verdächtigten sie Itach? Es schien so, sprach doch Itachi es offen aus und die anderen bestätigten dies auch noch. Danach ging alles sehr schnell. Ehe Sasuke sich versah, lagen die drei ‚Polizisten’ verprügelt am Boden. „Wie ich bereits gesagt habe, richtet nicht andere nur nach ihrer Erscheinung...“ sagte er kühl und blickte mit stechendem Blick auf seine drei ‚Gegner’. Itachi verwickelte sich in ein Streitgespräch mit den dreien. Es ging darum, dass er Clan ihn beschränken würde, seine Fähigkeiten sich durch ihn nicht voll entwickeln würden. Er steigerte sich wo hinein, es wirkte schon beinahe, trotz aller kühle, fanatisch. Sasuke war abermals schockiert und überrascht. Das war eine Seite an Itachi die er nicht kannte. Plötzlich tauchte Vater auf, und schien Itachi kurz Einhalt zu gebieten. Doch währte dieser trügerische Endruck nicht lange: ALs Antwort warf Itachi ein Kunai auf das Symbol des Uchiha Clans, das an der nächsten Wand aufgemalt war. Der Kunai bohrte sich tief in das Gestein. Stille trat ein. Alle waren geschockt. Diese Gestik war unmissverständlich, und eindeutiger hätte Itachi es nicht sagen können. Sein Vater musterte Itachi misstrauisch, und auch Sasuke war sich nicht mehr vieler Dinge sicher. War das noch sein Bruder? Derselbe Bruder der ihm von der Polizei und dem Zusammenhang zum Uchiha Clan erzählt hatte? Der seinen Vater immer mit Stolz erfüllt hatte? Die Situation verschärfte sich zusehends, schon drohte man Itachi mit Arrest. Ein Aufschrei von Sasuki: „Onii-san! Hör doch auf...“ Itachi fiel auf die Knie und entschuldigte sich. Das selbst verhinderte vielleicht nicht den Arrest, wohl aber die Worte und der Einsatz ihres Vaters. Ihr Vater befahl Itachi und Sasuke wieder ins haus zu kommen. Als er an Sasuke vorbeiging, bemerkte dieser eine Veränderung in Itachis Blick. Was war das? Dieser Blick. Er war hasserfüllt, kalt, stechend und grausam. Aber da war noch mehr. Die Augen seines Bruders veränderten sich, das Sharingan schien eine neue Form anzunehmen? Was zur Hölle war das?
Das Klima zwischen Itachi und ihrem Vater kühlte die nächste Zeit merklich ab. Eine ungewohnte Spannung lag in der Luft. So auch eines Morgens, als Sasuke erstmals das Gefühl hatte sein Vater bemerkte ihn endlich. Kurzerhand, nach einem kurzen Geplaudere über die Akademie, nahm ihn sein Vater mit zu dem See. Er wollte ihm etwas zeigen. Nach einem riesigen Feuerball erklärte sein Vater Sasuke, dies sei das Goukakyuu no Jutsu, eines der grundlegendsten Uchiha Jutsus. Nach einer kurzen Erklärung, war es nun an Sasuke, dieses Jutsu zu versuchen. Er war stolz und voller Inbrunst. Er wollte seinen Vater nicht enttäuschen und das Jutsu schaffen. Doch versagte er beim ersten Mal. Sein Vater verzog leicht das Gesicht. Mit den Worten: „Du hast noch nicht Itachis Niveau erreicht. Es ist möglicherweise noch zu früh.“ Doch Sasuke wollte nicht aufgebe. Er blieb dort und trainierte, noch härter als jemals zuvor. Das war seine Chance, seine große Möglichkeit sich zu beweisen. Sollte er sie vergehen lasen? Nein, sicher nicht. Später kam Sasuke zu seinem Vater. „Otosama....“ Sein Vater drehte sich um und schaute ihn an. „Es ist noch zu früh. Selbst wenn wir es in einer Woche noch einmal versuchen würde, es wäre das Selbe.“ - „Iya. Ich habe den Bogen raus, also möchte ich, dass du kommst und es dir anschaust.“ Kurze Zeit später standen die Beiden wieder am See. Sasuke formte die benötigten Fingerzeichen und befolgte die Anleitung seines Vaters. Chakra in die Luft einatmen, anstauen und plötzlich ausatmen. ‚Ich darf nicht versagen!’ War Sasukes einziger Gedanke. Und tatsächlich, er konnte ein beachtliches Goukakyuu no Jutsu zustande bringen. Er wandte sich um, schaute erwartungsvoll zu seinem Vater. Dieser wandte sich einerseits lediglich um und ging den Steg vom See zurück in Richtung Haus. Sasuke war enttäuscht. Er wusste nicht was er erwartet hatte, aber dennoch machte sich dieses Gefühl der Trauer in seinem Herzen breit. Dann hielt sie Vater plötzlich inne. „Wie erwartet. Du bist mein Sohn. Das hast du gut gemacht...“ sagte er. Dies war einer der glücklichsten Momente in Sasukes Leben. Zum Schluss folgte noch ein Satz der Sasuke überraschte: „Folge nicht dem Weg deines Bruders...“

Es war ein anderer Tag. Sasuke saß in der Küche und brütete über seinem Frühstück. Er war in Gedankenverloren, während seiner Mutter ihren Pflichten als Hausfrau nachging. “Okasama…“ sagte er und blickte seine Mutter an. Seine Mutter blickte sich überrascht um. „Was denkt Otosama wirklich von mir und Oniisan?“ Seine Mutter war von der Frage überrascht. Sasukes Blick wirkte betrübt, und er war gekränkt. Das ist eines der Dinge die eine Mutter sofort spürt. „Vorher sagte Otosama zu mir: Wie erwartet, du bist mein Sohn. Das war großartig, er hat es bis jetzt immer nur zu Itachi gesagt.“ – Seine Mutter lächelte auf. „Das ist doch gut, nicht?“ Sasuke fuhr weiterhin fort: „Aber es läuft nicht gut, zwischen Itachi und Vater. Ich bin nur ein Ersatz für Itachi…“ Sie begann Sasuke zu erklären, dass es nicht an ihm lag, und auch nicht an seinem Vater. Sasukes Vater hatte seine Aufgabe als Clanführer, und da Itachi der ältere war, war es auch seine Aufgabe den Clan zu repräsentieren. Darum musste sich sein Vater mehr um Itachi kümmern. Seine Mutter sagte ihm außerdem, dass wenn sie beide alleine waren, er nur von Sasuke sprach. Das beschwichtigte Sasuke und zauberte ihm ein Lächeln auf das Gesicht. Wenig später kam sein Vater, und nach einem kurzen Gespräch über das Sharingan, bei dem erstmals über das Mangekyou Sharingan gesprochen wurde, nahm Sasuke sein Essen und ging trainieren.
Der selbe Tag, es war später Abend und der klare Vollmond schien über die Dächer von Konoha. Er hatte sich verspätet, er hatte die Zeit beim Training vollkommen vergessen. Er rannte so schnell er konnte den Weg nachhause. Als er dann plötzlich das Anwesen des Clans betrat, ergriff ein unbekannter Schrecken und Horror von seinem Herzen besitz. Überall waren tote. Was war geschehen? Er rannte nun noch schneller, ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Er hatte vorher kurz einen Schatten gesehen, auf einem Stormmast, der sich vom Mond abgehoben hatte. War das ein Vorbote gewesen? Er kam zu hause an und riss die Türe auf. Er fand die Leichen seienr Eltern. „Otosama! Okasama!“ Itachi stand bei seinen toten Eltern. Er brach in ein Gestottere und Fragen aus. Als antwort hörte ein Surren und zischen. Etwas schnitt seinen Arm. Eine Shuriken bohrte sich in die Türe. Sasuke zuckte zusammen vor Schmerz. Nun war er vollends verwirrt. „Närrischer kleiner Bruder..:“ – Das nächste was Sasuke sah, waren die selben Augen die er schon einmal bei Itachi gesehen hatte. Als nächstes zeigte er ihm in einem Gen-Jutsu Erinnerungen und den Tod seiner Eltern. Asl Sasuke wieder zu sich kam, lag er auf dem Boden. Schweißüberströmt und geschwächt. „Náze?“ Itachi schwieg zunächst. Er schloss die Augen. „Ich wollte meine Fähigkeiten testen.“ war seine kalte und emotionslose Antwort. Das war es? Das war der Grund wegen dem er alle getötet hatte? Sasuke bekam es mit der Angst zu tun. Er floh vor Itachi, doch kam er nicht weit. Die Panik hatte ihn durch die Straßen getrieben, doch stand nach einer Biegung Itachi schon vor ihm. Itachi begann zu sprechen. Er erzählte von Fähigkeiten, Potential, dass er Sasuke leben lassen würde für sein Heil und dass Sasuke das selbe Mangekyou Sharingan erwecken konnte wie Itachi. „Doch es gibt eine Bedingung. Um das Mangekyou Sharingan zu erlangen, musst du deinen besten Freund töten.“ Also hatte doch er Shisui getötet? Auch erzählte ihm Itachi von einer Schrift, die über die Wahrheit des Sharingan handelte. Er würde ihn am leben lassen. Sasuke sollte ein Leben führen, ihn hassen und dadurch stärker werden. Und eines Tages, wenn er die selben Augen hatte wie Itachi, sollte er kommen und ihn stellen…
Das nächste woran Sasuke sich erinnerte, war das er im Krankenhaus aufwachte. War es ein Traum gewesen? Schmerz durchfuhr seinen Arm, er blickte auf jenen. Die Erinnerung kam zurück. Die Shuriken. Itachi. Sein Clan. Seine Eltern. Sasuke hielt es im Krankenhaus nicht aus. Er schlich sich hinaus, wanderte zielstrebig durch die Straßen und steuerte auf das Anwesen des Clans zu. Erinnerungen, an jeder Ecke, an so viele Gesichter und Erlebnisse schossen ihm durch den Kopf. So saß er am See und hing seinen Gedanken nach. Itachis Gesicht stieg vor seinem inneren Auge auf. Wut, Hass, das brennende Feuer der Rache war in seinem Herzen entfacht worden. Wütend sprang er in den See, an dessen Oberfläche er Itachis Gesicht zu sehen glaubte. Immer tiefer sank er in den See. ‚Onii-san. Es spielt keine Rolle wie tief ich mich auch in die Finsternis stürze. Ich tue es um dich zu töten. Egal wie, ich kriege die Kraft die ich dazu benötige.’
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BeitragThema: Re: Sasuke Uchiha [Nuke-Nin]   Sasuke Uchiha [Nuke-Nin] Icon_minitimeSa Jan 26, 2008 2:00 pm

Kapitel 2:

Doch das war nun Jahre her. Inzwischen hatte Sasuke die Akademie abgeschlossen und einem Team zugewiesen worden. Team 7 unter dem Jo-Nin Kakashi Hatake, zusammen mit zwei anderen Ge-Nin. Uzumaki Naruto und Haruno Sakura. Sie sollten ein Team bilden, Es gab natürlich anfängliche Schwierigkeiten. Da war zum einen Naruto’s Art, die so gänzlich unterschiedlich war von der Sasukes, wie auch sein Ruf und seine Fähigkeiten. Er war zu Beginn der Ge-Nin Zeit doch ein Shinobi von eher bemitleidenswerten Fähigkeiten. Dann gab es Sakuro, die sich eher darauf konzentrierte Sasuke ‚anzumachen’ als sich auf ihr Training zu konzentrieren. Und Sasuke selbst, der immer ein Einzelgänger gewesen war. Vor allem die ‚Aufnahmeprüfung’ von Kakashi wäre den drein fast zum Verhängnis geworden, wenn sie nicht doch noch sich zusammengerauft und etwas Teamgeist gezeigt hätten. Diesen Teamgeist hatten sie bitter nötig. Es sollte schon bald zu einer Mission gehen, die in dieser Form extrem überraschend sein sollte. Es ging um die Mission einen Brückenbauer Tazuna. Ursprünglich als Rank C Mission eingestuft, wurde schon recht bald klar, dass ihre Gegner auf dieser Mission keine normalen sein würden, sondern ebenfalls Shinobis, was die Mission mindestens auf Rank B anheben würde. Recht bald nachdem die Mission begann wurde sie von zwei unbekannten Shinobi aus Kiri-gakure angegriffen. In diesem Kampf zeigte Sasuke erstmal sein überlegtes, rasches und professionelles Vorgehen, bei der unter anderem die beiden unbekannten Shinobi aufhielt und unter anderem Naruto rettete. Es stellte sich heraus, das Tazuna gelogen hatte, was die Mission anging, sodass kurzzeitig die Überlegung im Raum stand die Mission abzubrechen. Naruto jedoch wollte die Mission fortsetzen, und so blieb Team 7 bei Tazuna. Jedenfalls, kurz nachdem das Wellenreich erreicht hatten, wurden sie schon erneut angegriffen: Diesmal von dem Dämon des geheimen Nebels, Momochi Zabuza. In diesem Kampf stellte sich zu Sasukes größter Verwirrung heraus, dass Kakashi-Sensei ebenfalls im Besitz des legendären Sharingans war, eine Fähigkeit die eigentlich nur Mitgliedern des Uchiha Clans zukommen sollte. Auch verlor hier Sasuke im Gegensatz zu Naruto die Nerven, als er der Gefahr in der sie schwebten gewahr wurde. Das war kein Gegner wie die Demon Brothers, die sie zuvor bekämpft haben. Hier waren andere Kräfte am Werk. In der Situation, als Zabuza es geschafft hatte Kakashi in einem Wassergefängnis einzusperren, war es Narutos und Sasukes Teamwork, dass sie aus dieser brenzligen Situation befreite. Durch ihr Teamwork konnte Kakashi befreit werden,e r entschied den Kampf. Dennoch, durch eine List eines Shinobis aus Zabuzas Team, Haku, konnte Zabuza gerettet werden. Sich recht schnell dieser List bewusst, setzte Kakashi für Team 7 Training an. Ihre Chakra Kontrolle sollte mittels des Kinobori no Waza verbessert werden. Bei dieser Trainingseinheit begann sich erstmal die aufstachelnde Rivalität zwischen Naruto und Sasuke zu zeigen, die beide später zu neuen Höchstleistungen antreiben sollte. Fast mochte es den Anschein haben, als wären die beiden Freunde. Nach wenigen Tagen trafen sich erneut Team 7 und Zabuza und Haku. Während Zabuza mit Kakashi kämpfte, nahm es Sasuke mit Haku auf. Es war ein ungleicher Kampf, der schnell zeigte, dass Haku Sasuke überlegen war. Während Naruto Sasuke zu Hilfe eilte, konnten sie selbst zu zweit gegen Hakus Jutsu sehr wenig ausrichten. Zwar erwachte während diesem Kampf Sasukes Sharingan, doch war es letzten Ende Naruto mit dem Kyuubi Chakra, der Sasuke das Leben rettete und den Kampf entschied.

Es war wenig später, dass Kakashi seine 3 Schüler als Team bei der Chuunin Prüfung anmeldete. Sie waren zusammen mit dem Team um Kiba, und dem Team um Ino eines von drei Teams die schon im ersten Jahr nach ihrer Ernennung zu Ge-Nin an der Chuunin Prüfung teilnahmen. Für Sasuke und Sakura war der erste Teil der Prüfung kein größeres Problem, jedoch schaffte die Regel, dass bei 0 Punkten eines einzigen Teammitgliedes das ganze Team aus der Prüfung fallen würde bei ihnen sowie Naruto einen gewissen Druck. Während Sakura die Lösungen so schaffte, und Sasuke keine Problem hatte abzuschreiben, dank seinem Sharingan, hatte Naruto ein echtes Problem. Lediglich die „zehnte Frage“ konnte das Team retten. Danach ging es mit der Konoha-Nin Anko zum ‚Shi no mori’. Kurz wurden die Regeln erklärt. Es würde ein Survival sein, 5 Tage, und sie mussten zwei verschiedene Schriftrollen besitzen. Sasuke bemerkte sehr rasch, wie komplex und schwer dieser Test sein würde. Wie in der vorigen Prüfung, wäre es äußerst wichtig Informationen zu sammeln. Höchstens die Hälfte von ihnen würde es hier durch schaffen, doch war es wahrscheinlicher, dass es weniger sein würden. Kaum, dass der Test los gegangen war, wurde ihnen auch schon die schwere der Prüfung bewusst, als Naruto beim ‚erleichtern’ geschnappt und durch jemanden ersetzt wurde, der sich in Naruto verwandelte. Sasuke wurde stutzig. Zum einen war die Shurikentasche auf der falschen Seite, und zum anderen hatte man Naruto kurz vor dem Test eine Narbe verpasst die der jetzige Naruto nicht hatte. Es dauerte nicht lange, bis sie den Gegner in die Flucht geschlagen hatten, doch war ihnen nun allen ihre Lage bewusst. Dadurch aufgeweckt, entwickelte Sasuke im Hinterkopf einen Plan wie sie sich gegen so etwas in Zukunft schützen würden. Er überlegte sich ein extrem langes Losungswort, jedoch mit einem speziellen Hintergedanken, was vor allem Naruto anging. Tatsächlich ging der Plan auch auf, als sie durch ein extrem starkes Windjutsu getrennt wurden. Tatsächlich fand er recht schnell Sakura wieder, und sie konnte das Losungswort auch perfekt wiedergeben, wie erwartet. Wenige Augenblicke kam auch Naruto an. Auch er konnte das Losungswort wiedergeben. Das war jedoch nicht wie erwartet. Als antwort warf er einen Kunai auf Naruto, Sakura war verwirrt. „Sasuke-kun! Warum, Naruto hat doch das Codewort korrekt wiedergegeben.“ Eben darum ging es ihm ja. Er hatte recht. Wenige Augenblicke später verwandelt sich ‚Naruto’ in sein echtes Ich. Es war einer der Shinobi, die schon vor der Prüfung aufgefallen waren. Es gab keine Möglichkeit, dass sich Naruto dieses Losungswort gemerkt hatte, Sasuke hatte schon vorher gewusst, dass da jemand sie belauscht hatte. „Ich sehe…“ schloss der unbekannte Shinobi. „Das wird mehr Spaß machen als erwartet.“ Wo der echte Naruto war, wusste weder Sakura noch Naruto. Sie hatten nun erst einmal einen Gegner um den sie sich kümmern sollten. Der erste Zug ihres Gegners war schon einmal beunruhigend. Er umschlang seine Erd Schriftrolle die er hatte mit seiner Zunge und würgte sie langsam aber sicher hinunter. Der nächste Zug hatte etwas mit seinen Augen zu tun. Er schaute Sakura und Sasuke tief in die Augen, und ehe sie sich versahen, waren beide in einer Art Gen-Jutsu gefangen. Sie sahen wie sie sterben würden, und als sie wieder zu sich kamen, waren beide Unfähig zu handeln. ‚Wer zur Hölle ist dieser Typ?’ dachte Sasuke sich, und ein tiefes Gefühl der Angst und Bedrohung nahmen von ihm Besitz. Sakura war unfähig irgendetwas zu unternehmen, aber sie mussten abhauen. Sonst würden sie beide wirklich sterben. Mit aller kraft, und gegen den Willen seines Körpers scheinbar, bewegte er sich doch. Sein Gegner, mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen, holte unterdessen mit Zwei Kunais aus. Sasuke, unterdessen hatte selbst einen Kunai in der Hand. Er schaffte es, sich selbst mit dem Kunai zu verletzen. Durch den Schmerz in die Realität zurückgeholt, konnte er sich Sakura schnappen und den Kunais ausweichen. Es war Panik, und der nackte Überlebenswille die von Sasuke besitz ergriffen hatte. Es war für ihn, den ansonsten immer so coolen und lässigen Typen, der sich durch nichts aus der Ruhe bringen ließ extrem ungewöhnlich. Sakura war erstaunt und erschrocken über diese Veränderung. Sasukes Gedanken kreisten unterdessen um Flucht und ihr Leben. Er war so panisch, dass er nicht einmal bemerkte, dass sich eine riesige Schlange auf sie zu bewegte. In letzter Sekunde konnte er und Sakura ausweichen. Kaum jedoch, dass er der Schlange in die Augen starrte, sah er wieder das Gesicht dieses furchteinflößenden Gegners vor sich. Panik nahm erneut die oberhand, und Sasuke schleuderte der Schlange eine Unmenge an Shuriken und Kunais entgegen. Zuerst wirkte es so, als ob er den Gegner ausgeschaltet hätte. Doch aus dem Körper, der nun toten Riesenschlange, kam wieder dieser Ninja heraus. „Ihr solltet euch besser keine Ruhepause gönnen. Beute sollte immer ihr besten geben um davonzulaufen. Im Angesicht eines Jägers…“ mit diesen Worten, schlängelte sich ihr Gegner mit enormer Geschwindigkeit um den Baum herum auf Sasuke zu. Doch eher er den Uchiha angreifen konnte, bohrten sich knapp vor ihm mehrere Shuriken und Kunais in den Baumstamm. Naruto hatte sie gefunden. „Gomene Sasuke. Ich habe das verdammte Passwort vergessen.“ Sasuke dachte unterdessen nach. Die einzige Möglichkeit zu entkommen, war es ihrem Gegner die Schriftrolle zu geben. „Ich werde dir die Schriftrolle geben. Bitte, nimm sie und lass uns in Frieden.“ Naruto bekam einen Anfall, und sein Gegner erkannte darin einen intelligenten Schachzug. Er warf diesem unbekannten Shinobi die Schriftrolle zu, doch das konnte Naruto nicht zu lassen. Mit einem Satz fing er die Schriftrolle ab Er befand sich neben Sasuke. „Baka! Was tust du da? Unterschätzt du die Situation?“ Das nächste was Sasuke mitbekam, war ein harter Schlag den er von Naruto einstecken musste. „Es gibt keine Möglichkeit, dass ein Idiot wie du Sasuke sein kann!“ brüllte Naruto Sasuke entgegen. Ihr Gegner benutzte das Kuchiyose no Jutsu um eine weitere Schlange zu beschwören, während er und Naruto sich einen Kampf lieferten. Während Naruto ein weiteres mal das Chakra von Kyuubi einsetzte und so sich gegen den Gegner durchaus zur Wehr setzen konnte, war Sasuke erstaunt über Narutos Kraft und Courage. War das wirklich Naruto? Als sich nun die Schlange auf Sasuke stürzte, war es Naruto der Sasuke kümmerte. „Na, du kleiner Angsthase?“ sagte er und schaute Sasuke an. Es war die selbe Formulierung, wie damals nach ihrem ersten Kampf Sasuke zu Naruto gesagt hatte. In diesem Augenblick wurde etwas in Sasuke geweckt. Ehe er noch etwas tun konnte, war Naruto von der Zunge des Gegners umschlungen. Ihr Feind redete etwas von dem Chakra des Kyuubi, machte ein Nin-jutsu woraufhin Naruto bewusstlos zusammensackte. Sakura rettete Naruto vor einem Sturz und schrie Sasuke etwas entgegen. Sasuke bekam es nur halb mit, es stiegen vor seinem inneren Auge Erinnerungen auf. „Närrischer Kleiner Bruder! (…) Hasse mich! (…) Laufe!“ – „NEIN!“ schrie Sasuke und öffnete seine Augen, das Sharingan wieder aktiviert. Der Kampfgeist von Sasuke war erwacht, sein blut kochte. Wie sollte er Itachi jemals besiegen, wenn er nicht einmal mit diesem Gegner besiegen könnte? Er würde überleben, und Itachi näher kommen. Sasuke übertraf sich selbst in dem Kampf, und schaffte es, nachdem er seine Angst überwunden hatte seinem Gegner die Stirn zu bieten, und kurz schien es, als ob er ihn sogar besiegen könne. Er schaffte es sein Ryuuka no Jutsu gegen seinen Gegner durchzubringen. Zu ihrem großen entsetzen, entblößte sich dieses Jutsu jedoch als wirkungslos. Lediglich sein Gesicht veränderte sich. War es etwa nur eine Maske gewesen? „Ihr seid wirklich Brüder. Ich spüre in deinen Augen eine Kraft, die Itachis übersteigen wird.“ Sasukes Körper war erneut wie gelähmt. „Wer zur Hölle bist du?!“ rief der Junge seinem Gegner entgegen. „Mein name ist Orochimaru. Wenn du mich wieder sehen willst, dann überlebe dieses Examen.“ Der Hals verlängerte sich um mehrere Meter und schlängelte sich mit dem Kopf an Sasuke heran und biss ihn in den Nacken. „Sasuke-kun wird mich suchen, um Kräfte zu erlangen. Auf Sasukes Hals bildete sich ein merkwürdiges Mahl, und er wurde auf einmal von starken Schmerzen gebeutelt. Was war dieses ‚Abschiedsgeschenk’ von diesem Orochimaru? Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Sasuke hatte unterdessen das Bewusstsein verloren.
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Sasuke Uchiha

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BeitragThema: Re: Sasuke Uchiha [Nuke-Nin]   Sasuke Uchiha [Nuke-Nin] Icon_minitimeSa Jan 26, 2008 2:00 pm

Nun lag es an Sakura sich um ihre beiden Bewusstlosen Teamkollegen zu kümmern, bis sie wieder erwachen würden. Nachdem die Nacht vergangen war, griffen die drei Ge-Nin aus Oto Sakura an. Das Erscheinen des Shinobi Rock Lee rettete Sakura den Arsch, doch selbst er konnte nichts alleine gegen die drei Sound-Nin ausrichten. Sakura ging über irhe Grenzen und trotzte für kurze Zeit ebenfalls den drei Angreifern, jedoch auch hier mit wenig Erfolg. Schließlich trat das Team um Ino, Shikamaru und Chouji auf.
Sasuke unterdessen, gefangen in Fieberträumen, ausgelöst durch das Mal des Fluches, befand sich in einer Phase der ‚Selbstfindung’. Es war eine Halluzination. Oder war es mehr? Er wusste es nicht genau. Er sah sich. Wie er früher gewesen war. Kleiner, und schwächer und weinend vor Kummer und Schmerz. Seine Eltern waren tot. Er hatte nur zusehen können, weil es ihm an Stärke gemangelt hatte. Sein jüngeres ich warf es ihm vor. Wenn er nur stärker gewesen wäre...
Gerade als das Team von Lee auftauchte, erwachte auch Sasuke aus den Fieberträumen. Er hatte das Mal überlebt, etwas was nicht so selbstverständlich war. Sein Körper hatte sich verändert, das Mal des Fluches hatte sich ausgebreitet. Er selbst fühlte sich stärker als je zuvor, und selbst die anderen merkten eine Veränderung mit dem jungen. „Sakura-chan. Wer hat dir das angetan?“ sagte Sasuke mit einem grimmigen Lächeln und einer Stimme, die nur allzu offen zeigte, dass er sic auf einen Kampf freute. „Es waren diese Typen, nicht?“ Er machte einen Schritt nach den anderen. Mit jedem Schritt stieg die Vorfreude auf den Kampf nur. Das Team um Ino zog sich hastig aus dem Kampf zurück, Shikamaru hatte bei der ganzen Sache ein schlechtes Gefühl. Dosu spürte dieses gewaltige Chakra, dass Sasuke verströmte. Zaku, der zweite männliche Sound-Nin, merkte unterdessen nichts und griff Sasuke direkt und offen von vorne an. „Hehe, hab ihn weggeblasen.“ lachte Zaku sicher in sich hinein. Eine kalte und schneidende Stimme mit einem Hauch Spott ertönte hinter ihm. „Wen weggeblasen?“ Innerhalb weniger Sekunden war der Kampf vorbei bevor er richtig begonnen hatte. Dieser neue Sasuke war einfach zu stark für die drei Sound-Nin. Zaku brach er ohne Problem den Arm, und er wollte sich auch Dosus annehmen, als Sakura sich verzweifelt von hinten an Sasuke warf. „Stop, Sasuke-kun“ Das Mal des Fluches, dass sich bis eben über seinen Körper ausgebreitet hatte verschwand, und mit ihm die Brutalität und Mordlust in Sasuke. Erschöpft brach er zusammen. Dosu unterdessen gab seine Schriftrolle an Sasuke, und bat ihn darum dass sie verschwinden dürften, jedoch mit dem Versprechen, dass sie nächstes mal nicht davonlaufen oder sich verstecken würden. Kurze Zeit später trennten sich die Wege der Teams wieder. Team 7 fehlte noch eine Schriftrolle...
Sie schafften es, zusammen mit einem Shinobi namens Kabuto aus einem anderen Team sich eine Schriftrolle zu besorgen und bis zu dem Turm zu gelangen. Dort angelangt, stellte sich eraus, dass vor der dritten Runde, noch eine Zwischenrunde eingeführt werden würde, weil bisher zu viele Leute übrig waren. So wurde nach und nach Gegner ausgelost. Sasukes Gegner war ein Konoha-Nin aus Kabutos Team. Als er auf dem Weg war, den Kampf anzutreten, kam Kakashi an ihm vor bei, und sagte ihm, dass er das Sharingan nicht benutzen sollte. Sollte das Mal des Fluches aktiv werden, würde er einschreiten und den Kampf stoppen. Der Kampf bereite Sasuke einige Probleme, das Mal das Fluches bereitete ihm nach wie vor enorme Schmerzen. Ebenso war es nicht möglcih Chakra einzusetzen um Jutsus zu formen. Er hatte ernsthafte Probleme. Die Fähigkeit des Gegners, über seine Hände Chakra zu absorbieren machte die ganze Sache nicht besser. Erst mit einer Technik, die das Sharingan von Rock Lee kopiert hatte, und einer eigenen Taijutsu Kombo, war es ihm möglich seinen Gegner zu besiegen.
Nach dem Kampf, nahm Kakashi Sasuke mit in einen anderen Raum, wo er das Mal des Fluches versiegeln wollte, was er auch sogleich tat. Das neue Siegel würde an Sasukes Willen gebunden sein. Sollte sein Wille schwach werden, würde auch das Siegel schwach werden. Von der Unterhaltung mit Kakashi und Orochimaru kriegte er nichts mehr mit...

Er verbrachte einige Zeit im Krankenhaus und anschließend die Zeit bis zum Finale des Chuunin-Examens mit hartem Training unter Kakashis Obhut. In dieser Zeit lernte er auch das Chidori - tausend Vögel, eine extrem starke Raiton attacke. So kam der Tag des Finales, und Sasuke kam - wenn auch zu spät zu seinem Kampf mit Gaara. Nach einigem Vorgeplänkel und dem erstem mal, dass Sasuke Chidori in einem Kampf einsetzte, wurde jedoch der Kampf abgebrochen, da ein Angriff von Oto-gakure und Suna-gakure gegen Konoha startete. Die meisten Zuschauer in der Arena wurden mit einem Gen-jutsu eingeschläfert, nur wenigen gelang es diesem Angriff zu entgehen. Sasuke selbst wurde von diesem Angriff nicht affektiert, und nahm die Verfolgung der drei Sand-Nins Kankurro, Temari und Gaara auf. Die Sand-nin versuchten Sasuke von Gaara fernzuhalten, doch schafften sie dieses nicht. So kam es, dass Gaara und Sasuke ihren Kampf fortsetzten. Doch gegen die Kraft und die Fähigkeiten des Jinchuuriki Gaara, kam Sasuke nicht an. Er gab sein Bestes, brach dabei jedoch die Versiegelung des Mals, wodurch sich jenes wieder ausbreitete. Letzten Endes war es Naruto, der Sasuke und Sakura das Leben rettete und Gaara besiegte. Das war nun schon das zweite Mal, dass Naruto dort gewann, wo Sasuke versagte…


War der Angriff auf Konoha selbst schon für alle Beteiligten schlimm genug, so wurden durch die Schwäche Konohas zwei Gestalten angelockt die nun ihre große Chance sahen. Zwei Mitglieder einer Organisation namens Akatsuki, Kisame Hoshigaki und Itachi Uchiha, betraten Konoha auf der Suche nach Naruto Uzomaki. Sie wurden jedoch entdeckt und zu einem Kampf gestellt, in dem sie recht schnell die Oberhand gegen die sie angreifenden Jo-Nin gewannen, aber dennoch flüchteten. Sie verfolgten unterdessen Naruto. Sasuke bekam durch die Unbedachtheit eines anderen Shinobi unterdessen mit, dass Itachi gesichtet worden war. Erneut kamen in ihm die Gefühle des Hasses hoch, und von dem Gefühl der Rache angetrieben stürmte er so schnell er konnte Naruto, und damit auch Itachi nach. Während Naruto, alleine in seinem Zimmer, von Itachi und Kisame gestellt wurde, war Sasuke bereits ihnen dicht auf den Fersen und durchsuchte die Stadt nach einem seiner ‚Zielobjekte’. Erneut kamen ihm Erinnerungen an seinen Bruder Itachi hoch, wie er einst versprochen hatte mit ihm Shuriken zu trainieren, es aber nicht getan hatte. Das brüderliche Ritual, wo er mit zwei Fingern Sasukes Stirn berührte. Eine der stärksten Erinnerungen, die Sasuke sich bewahrt hatte. Sie trieb ihn noch weiter an. Weitere Erinnerungen kamen aus dem ABrgund, in den Sasuke sie verbannt hatte. Erinnerungen an jene unglückselige Nacht, als Itachi, sein Bruder, den gesamten Uchiha Clan ausgelöscht hatte. Und er fand sie, gerade als sie sich mit Naruto aus dem Staub machen. „Sasuke, es ist eine Weile her.“ sprach Itachi mit seiner kühlen Stimme, ohne den Hauch einer Emotion zu zeigen. „Uchiha Itachi… Ich werde dich töten…“ kam als simple Antwort von Sasuke, der mit weit aufgerissenen Augen seinen Bruder anstarrte. Abermals schossen Sasuke Erinnerungen hoch. Was damals geschehen war, nachdem er die Leichen der Eltern entdeckt hatte. Als Itachi ihm mit dem Mangekyou Sharingan den Tod seiner Eltern gezeigt hatte. Sasukes Zorn und Rachsucht steigerte sich ins unermessliche. „Ich wollte dir nur das sagen…. Ich habe gelebt und dich gehasst… und ich habe nur gelebt um dich zu töten…“ Sasuke hatte sein Chidori aktiviert, er spie seinem Bruder diese hasserfüllten Worte förmlich entgegen. Für diesen Augenblick hatte er gelebt. Doch auch hier war der Kampf vorbei, ehe er richtig begann. Es war kein Problem für Itachi Sasukes Attacke abzuwehren und ins leere gleiten zu lassen. Sasuke war bereits erschöpft, diese Attacke hatte ihren Preis gefordert. Jiraiya tauchte auf, und konnte die Akatsukis aufhalten. Doch war das SEIN Kampf. Sasuke wollte Itachi töten. Dasa alles wäre so sinnlos gewesen, wenn nun jemand anderer Itachi getötet hätte. Es war seine Aufgabe, als Rächer des Uchiha Clans. Doch die Kluft zwischen Itachi und ihm war noch immer zu groß. Er hatte nicht einmal den Hauch einer Chance gegen diesen übermächtigen Gegner. Als ob dies alles nicht schon genug gewesen waren, nutzte Itachi seine Fähigkeiten, um Sasuke immer und immer wieder diesen einen Tag erleben zu lassen. Sasuke, so in die Knie bezwungen kam nicht mehr viel von der Flucht der beiden Akatsukis mit. Das letzte was er hörte waren Itachis Worte: „Warum bist du nur so schwach? Es ist… weil du mich noch nicht genug hasst…“

Es war einige Zeit später, nachdem Naruto und Jiraiya es geschafft hatten Tsunade, eine der legendären drei Sannin nach Konoha zu bringen, dass Sasuke von Naruto einen Kampf forderte. Hier und jetzt sollte sich entscheiden, wer von ihnen der bessere ist. So verließen er und Naruto das Zimmer des Krankenhauses um ihrer Rivalität auf dem Dach des Gebäudes nachzugehen. Es folgte ein Gespräch. Sasuke fühlte sich Naruto unterlegen, doch das konnte nicht sein. Er konnte nicht schwächer sein als Naruto. Warum waren aber Itachi und Kisame hinter Naruto her? Und warum interessierten sie sich nicht für ihn? Der Kampf war kurz, er wurde von Kakashi unterbrochen. Er wunderte sich sowohl über das Verhalten von naruto als auch das von Sasuke. Sasuke, von dem ersten Eindruck geblendet, den sein durch Kakashi abgelenkte Chidori im vergleich zu Narutos Rasengan gemacht hatte, dachte sich erst Naruto überlegen. Doch als er die Rückseite des Wassertanks sah, indem Narutos Rasengan eingeschlagen war, sah er sich erneut Naruto hoffnungslos unterlegen. Zweifel zehrten an seinem Inneren, während er seinen Gedanken nachhing und den Sinn dessen hinterfragte was er bisher getan hatte. Sasuke saß auf einem Baum, während er von den Sound-Four, einer Elite-Truppe Oto-gakures beobachtet wurde. Als er plötzlich gefesselt wurde, und sich mit Kakashi konfrontiert sah, kochte seine Wut noch einmal über. „Wäre wenn ich alle Leute töten würde, die dir etwas bedeuten? Ich könnte dir zeigen,w as wahrer Schmerz ist!“ – „Nun, das würde klappen. Unglücklicherweise…“ erwiderte Kakashi, mit einer Art Lächeln auf dem Gesicht, ohne eine Spur von Wut oder so etwas. „…wurden diese Leute bereits alle getötet.“ Kakashi hatte Sasuke ein paar Dinge gesagt, die ihn durchaus nachdenklich stimmten, aber auch die Hoffnungslosigkeit seiner Situation offenbarten. Er war verzweifelt und verwirrt. Auf so eine Situation hatten Orochimarus Handlanger gewartet, und so offenbarten sich ihm die Sound Four. Sie griffen ihn an, Sasuke schätzte seine Chancen recht gut ein, bis zum Ende dachte er, er würde sich gegen seine Gegner zur Wehr setzen können, doch zeigte sich, dass er absolut Chancenlos war. Am Ende machten sie ihm ein Angebot. Er sollte mit ihnen kommen, Orochimaru würde ihm größere Kräfte geben, als er sie ihn Konoha jemals erlangen könnte. Konoha würde ihn nur behindern. Hatte er vergessen, was er erreichen wollte? Was war mit Uchiha Itachi? Hatte er die schmerzliche Niederlage schon vergessen? Die Sound Four verschwanden, doch war ein Keim ihrer Arbeit auf Sasukes Herz gefallen. Er hatte sich entschlossen…
Als er auf dem Weg war, Konoha zu verlassen, traf er Sakura. Hatte sie auf ihn gewartet? Er gab sich kühl und arrogant. Sie solle sich um ihre eigenen Dinge scheren. Sie unterdessen sprach von ihrer Zeit als Team 7, von ihm, dass sie ihn liebte. Es musste etwas in ihm regten. Die letzten Worte die er zu ihr sprach. „Arigatou, Sakura-chan.“ sagte er. Kurze Zeit später lag sie bewusstlos auf einer Parkbank, und er traf erneut die 4 Sound-Nin, die ihn heute ‚besucht’ hatten.
Während in Konoha schon ein Team zusammengestellt wurde, dass ihn zurückbringen sollte, wurde er in den letzten Befehl von Orochimaru eingeweiht. „Du musst einmal sterben!“ sagte Sakon, der offenbar das Kommando über die 3 anderen hatte. Sasuke war verwirrt. „Einmal sterben?“ fragte er nach, mit gerunzelter Stirn. „Sheishingan“ meinte Sakon. Die Droge würde sein Mal des Fluches auf Level 2 anheben, und er würde durch die Nebenwirkungen des Fluches sterben. Es sei denn, die Sound 4 würden ihre Barrierejutsu Fähigkeiten einsetzen um die Nebenwirkungen des Fluches abzuschwächen. Sasuke nahm die Pille, und brach fast augenblicklich zusammen. Schnell wurde er in ein ‚Gefäß’ gesteckt, und die 4 Shinobi formten ein Jutsu. Etwas geschah mit dem Gefäß, und es wurde versiegelt…
Einige Zeit später, als die Sound Four bereits zum Teil besiegt, zum Teil noch im Kampf waren traf Naruto auf Kimmimaro. IN diesem Augenblick öffnete sich auch das versiegelte Gefäß und Sasuke trat heraus. Wobei, war das wirklich Sasuke? Eine starke Veränderung war mit ihm vorgegangen. Sasukes Kräfte waren stark angewachsen, er spürte diesen Rausch von Macht und Kraft. Er genoss es sichtlich. Und das war nur ein Vorgeschmack. In diesem Augenblick, war er sich absolut sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben. So setzte er seinen Weg Richtung Oto-gakure fort.
Letzten Endes wurde er im Valley of the End von Naruto eingeholt, und es kam zum finalen Showdown zwischen den beiden Freunden. Itachis Worte klangen noch immer in Sasukes Kopf. Er musste seinen besten Freund töten um seine Kräfte zu erlangen. Naruto war definitiv zu seinem besten Freund geworden. Ohne mit der Wimper zu zucken, eröffnete Sasuke den Kampf. Während Naruto sich selbst noch nicht dazu überwunden hatte mit aller Kraft zu kämpfen, sah es so aus, als würde Sasuke ihm haushoch überlegen sein. So dauerte es nicht lange, bis Sasuke Narutos Brust mit dem Chidori einfach aufgespießt hatte. „Es ist vollbracht…“ sagte Sasuke kühl während er Naruto achtlos ins Wasser werfen wollte. Doch hatte er sich zu früh gefreut. Narutos Wunde schloss sich einfach, und eine neue, Sasuke unbekannte Macht durchströmte seinen Freund. Der Spieß hatte sich umgedreht, auf einmal war es Naruto der Sasuke überlegen zu sein schien. IN dieser Situation entwickelte sich sein Sharingan weiter. Auf Stufe 3. Der Kampf ging hin und her, Naruto beherrschte nun ebenfalls seine Jinchuuriki Kräfte auf einem neuen Niveau, und auch Sasuke musste sein Mal des Fluches auf das höchste Level bringen. Der Kampf endete mit einem Sieg Sasukes. Er stand über dem bewusstlosen Körper Narutos und blickte von Oben auf ihn herab. Ein Gewitter zog auf, das Sonnenlicht wurde immer weniger. Ein letzter Sonnenstrahl fiel auf Narutos Gesicht und erleuchtete es. Der Regen kam. Die ganze Situation hatte etwas dramatisches, und Sasuke wurde noch einmal nachdenklich. Als Kakashi ankam, um Sasuke aufzuhalten, war dieser bereits weg. Er ging alleine durch einen Wald. Der Regen fiel stärker, und sein Körper war äußerst angegriffen von dem Mal das Fluches. Es lag ein Hauch von Trauer und einem Abschied in der Luft. Es stiegen wieder Erinnerungen hoch. Seine Mutter, Sein Vater, Sein Bruder. Itachis Worte: „…du musst deinen besten Freund töten.“ Nein. Er konnte es nicht auf seinem Wege erreichen. Er würde nur zu einer willenlosen Puppe Itachis werden, wenn er seinen Weg folgen würde. Er ging immer weiter, in die Dunkelheit des Waldes hinein. Er musste seinen eigenen Weg gehen, um die Kräfte zu erlangen die er brauchte. Er würde Itachi auf seinem eigenen Weg übertrumpfen und besiegen.

Epilog:

Sasukes Weg führte ihn nach Oto-gakure zu Orochimaru, wo er die nächsten drei Jahre trainierte und zu neuen Höchstleistungen kam. Er perfektionierte seine Fähigkeiten mit dem Sharingan, dem Chidori und dem Mal des Fluches…
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BeitragThema: Re: Sasuke Uchiha [Nuke-Nin]   Sasuke Uchiha [Nuke-Nin] Icon_minitimeSa Jan 26, 2008 2:06 pm

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BeitragThema: Re: Sasuke Uchiha [Nuke-Nin]   Sasuke Uchiha [Nuke-Nin] Icon_minitimeSa Jan 26, 2008 2:13 pm

ANGENOMMEN ^^
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BeitragThema: Re: Sasuke Uchiha [Nuke-Nin]   Sasuke Uchiha [Nuke-Nin] Icon_minitimeSa Jan 26, 2008 2:14 pm

danke ihr 2 ^^
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