Yori Hyuuga

Eure Bewerbungen müssen nach dem folgenden Muster gestaltet werden!

Vorname: Yori

Nachname: Hyuuga

Alter: 20 Jahre

Geburtstag: 22.Dezember

Geschlecht: weiblich

Blutgruppe: AB

Geburtsstadt/Dorf/Ort: Konoha

Gewicht: 56 kg

Größe: 1,75 m


Die derzeitige Position:

Derzeitiger Wohnort: Konoha

Derzeitiger Rang: Anbu

Derzeitiger Sensei: Hagane Nihonkai (ihr Squadleader)

Derzeitiges Team/Untergebene: keines

Auftreten:

Aussehen:
Yori hat langes blaues Haar. Es ist ziemlich ungewöhnlich für eine Hyuuga, diese Haarfarbe zu besitzen(sie ist auch die einzige im ganzen Clan). Ihre Augenfarbe ist die der Hyuugas Lavendel. Sie sieht noch sehr jung aus, ist aber schon 20 Jahre alt und wird darum manchmal noch nicht ernst genommen.


Charakter:
Yori war als sie noch klein war nie fröhlich und hat kaum geredet, doch ihre Einstellung gegenüber den Menschen hat sich schon geändert. Da sie früher von allen nur gequält wurde und sie auch keine Eltern mehr hatte, war sie immer sehr einsam. Als sie dann ein Team kam wurde sie fröhlicher und nun ist sie immer gut drauf, wenn auch etwas mürrisch. Dem Kagen und ihrem Leader verhält sie sich meistens korrekt, doch wenn ihr was nicht passt, dann schaltet sie auf stur. Wenn sie traurig ist oder auch fröhlich dann zeigt sie dass auch und versteckt ihre Gefühle nicht. Sie ist auch immer sehr direkt.
einige Charakterzüge die Yori beschrieben sind:
- mürrisch – stur – aufbrausend – vorlaut – kindisch (nicht immer, aber immer öfter) – fröhlich – keine Tussi (also nicht ino-like *gg*) – eigensinnig – albern – anhänglich - aufgeweckt – aufrichtig – kontaktfreufig (früher nicht)

Wirkung auf andere:
Sie wirkt auf die anderen für ihr Alter noch sehr jung, doch die die sie kennen wissen dass sie verantwortungsbewusst ist. Man kennt sie als sehr fröhlich, aber auch sehr nachdenklich, wenn es ihr mal nicht gut geht. Auf fremde Personen wirkt sie ziemlich düster und unfreundlich, doch hinter ihren schwarzen Klamotten, verbirgt sich ein freundliches Wesen.

Klamotten: Yori trägt immer schwarze Sachen, doch wenn sie im Dienst ist, die typische Anbukleidung. Ihre Lieblingsfarbe ist rot-schwarz, daher auch die Farbe ihrer Klamotten. Im Sommer und wenn es heiß ist trägt sie meistens ein einfaches weißes Kleid, da es unklug wäre im Sommer ein schwarzes Kleid zu tragen. Ihre Sachen sind auch meistens ausgefranst, also im Gothic-Look Ihr Konohastirnband trägt sie im Einsatz immer um den Hals (dient auch zum Schutz), auch in ihrer Freizeit trägt sie dieses um den Hals, da man sie so immer als Ninja von Konoha erkennt.

Spezielle Items: Yori bestitz keine speziellen Waffen, da sie sich auf ihr Taijutsus und den Styl ihres Clanes verlässt. Als Anbu kämpft sie aber manchmal mit einem normalen Katana.

Besonderheiten: Ihre Byakugan – Augen. Das Juin des Clans welches sie auf ihrer Stirn trägt. Sie ist die einzige Hyuuga der Zweigfamilie die sich nicht für ihr Juin schämt und es auch zeigt, damit die Leute bescheid wissen.

Inventar:
# Kunai
# Shuriken
# Katana
# Briefbomben
# Verbandszeug
# Schriftrollen
# Senbon
# Soldierpillen
# Drahtseil
# Geld (sie ist sehr sparsam)
# Rauchbomben

Missionen:

D-Rang: 66
C-Rang: 54
B-Rang: 31
A-Rang: 15
S-Rang: 5

Kampfstyle:

Kampfstyle:
Yori kämpft hauptsächlich mit Taijutsus. Dabei wendet sie den Kampfstyle des Clans an – das Juuken.Dieser Kampfstyle verwenden nur Leute vom Hyuuga-Clan und er ist einzigartig. Yori beherrscht auch einige einfache Ninjutsu - Techniken. Sie hat auch ein wenig Erfahrung mit den Künsten des Heilens, da sie ja ein Anbu ist, doch diese beherrscht noch nicht sehr gut. Waffen wie Kunai und Shuriken benutzt sie auch des Öfteren, manchmal auch ihr Katana, aber auch hauptsächlich Taijutsu. Im Umgang mit dem Katana ist sie noch nicht sehr gut, aber dafür beherrscht sie den Umgang mit den Kunai.

bevorzugte Elemente: Fuuton (auch ein wenig Sution)

Stärken und Schwächen:
Stärken: Taijutsu, Geschwindigkeit, Juuken
Schwächen: Genjutsu

Familie & Clan:

Familie:
Mutter:
Name: Miharu Hyuuga
Lebt noch: Nein
Rang: Jonin

Vater:
Name: Kotetsu Hyuuga
Lebt noch: Nein
Rang: Jonin

Geschwister:
keine

Erziehende/Großmutter
Name: Sanja Hyuuga
Lebt noch: Ja
Rang: keiner (großmutter *gg*)

Clan:

Clanname: Hyuuga

Kekkei Genkei: Byakugan
Das Byakugan ist ein Doujutsu und bedeutet übersetzt „weißes Auge.“ Mit dem Byakugan hat man ein Sichtfeld von 360°. Dies ist sehr vorteilhaft, da ein Mitglied des Clans, alles um sich herum zu beobachten und erkennen kann, von wo der Gegner angreift. Das Byakugan hat nur einen toten Winkel, den man aber mit der Hakkeshou Kaiten Technik hervorragend ausgleichen kann. Abgesehen davon, dass das Byakugan einem ein Sichtfeld von 360° zur Verfügung stellt, ermöglicht es auch dem Besitzer durch Gegenstände, wie Felsen, Bäume etc. durch zu sehen, was ermöglicht, dass er den Gegner sofort finden kann. Noch eine Eigenschaft des Byakugans ist es, das man damit den Chakrafluss und die Tenketsus des Gegners erkennen kann. Mit ihrem eigenen Kampfstil, dem Juuken, bei dem man beim Kämpfen immer Chakra in die Finger strömen lässt, kann der Anwender gezielt Tenketsus angreifen und den Chakrafluss so ändern wie es ihm beliebt. So kann er theoretisch gesehen, den Gegner mit einem gezielten Schlag töten.

Die Geschichte eures Clans:

Der Hyuuga Clan ist einer der ältesten und edelsten Clans in Konoha. Seine Mitglieder beherrschen das Byakugan. Dieser Clan kann bezüglich des Kekkei Genkai auch mit dem Sharingan mithalten, da man mit dem Byakugan auch durch Gegenstände blicken kann, was das Sharingan nicht kann, trotzdem ist das Sharingan stärker. Der Hyuuga Clan ist in zwei Familien unterteilt. Die Haupt- und die Zweigfamilie. In der Hauptfamilie werden immer die Stammhalter geboren (die von der Zweifamilie können nicht Stammhalter werden oder sein). Die Zweigfamilie hat die Aufgabe den Hauptstamm zu beschützen, auch wenn sie ihr Leben dadurch aufgeben müssen. Das ganze hat auch einen Sinn, denn die Mitglieder der Zweigfamilie bekommen wenn die ihnen zu schützende Person 3 Jahre alt wird, ein Juin auf die Stirn, welches sie als „Vogel im Käfig“ brandmarkt. Yori hatte auch dieses Schicksal. Das Leben der Zweigfamilie ist sehr schwer, da jeder von ihnen so ein Juin hat. Das Juin tötet Nervenzellen des Gehirnes ab, wenn es aktiviert wird und das verursacht höllische Schmerzen im Kopf. Einer der Gründerfamilie könne auch einen der Zweigfamilie töten, wenn er das Juin aktiviert. Der Hyuuga Clan schaffte es dank dieses Juins, dass man wenn ein Hyuuga starb, das Byakugan nicht mehr entfernen konnte und darum besitzen nur die Mitglieder des Clans das Byakugan. In alten Zeiten (auch jetzt noch) versuchen immer wieder Ninja an das Geheimnis des Byakugan zu kommen, doch es war immer ohne Erfolg. Das Clanoberhaupt ist Hiashi Hyuuga. Sein Bruder ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich die Zweigfamilie für die Gründerfamilie opfert. Die beiden waren Zwillinge und Hiashi opferte sich da eig. sind Bruder getötet werden sollte. Hiashi trat als Clanoberhaupt zurück und der Vater von Hime wurde Clanoberhaupt.

Die Geschichte:

Die Geschichte eures Charas

Vor Yoris Kindheit
Yoris Eltern heirateten nicht aus Liebe sonder die Hochzeit wurde alliiert. Der Grund dafür war, weil in der Gründerfamilie eine Stammhalterin gebraucht wurde. Die neue Stammhalterin würde natürlich auch jemanden aus der Zweigfamilie gebraucht um diese zu beschützen. Die Beschützerin der Stammhalterin wurde extra 2 Jahre vor ihr geboren, damit sie auch schon älter ist und diese dann besser beschützen kann. Wie die Gründerfamilie es wollte bekamen sie auch eine Stammhalterin und auch eine die sie beschützt. Yoris Eltern starben danach bei einem wichtigen Auftrag, da die beiden Jonin waren. Yori war zu der Zeit noch sehr klein und kann sich nicht mehr an ihre Eltern erinnern.

Ihre Kindheit
Yori hatte ja keine Eltern mehr und darum wurde sie von ihrer Großmutter und den anderen Mitgliedern der Zweigfamilie großgezogen. Ihre Gromutter kümmerte sich wie eine Mutter um Yori und sie war damals auch noch zu klein um das zu verstehen. Bis zu Yoris fünftem Lebensjahr war noch alles normal. Sie wurde immer gut behandelt und auch die Gründerfamilie war nett zu ihr, da man schon kannte, dass sie viel vom Clan geerbt hatte. Als nämlich Hime die Stammhalterin des Clans 3 Jahre alt wurde, fand eine Zeremonie statt und die kleine Yori bekam ein Juin auf die Stirn. Sie war nun als Vogel im Käfig gekennzeichnet – es war ihr Schicksal. Die kleine Hyuuga bekam schon bald mit was es hieß zu leiden. Hime war machtgierig und spielte mir Yori. Sie war immer sehr gemein und quälte dies wo sie nur konnte. Yor ließ es sich nicht anmerken, dass sie Schmerzen hatte und unterdrückte dieses jedes Mal, doch innerlich war sie nur ein Trümmerhaufen. Die einzige Person die sie immer aufheiterte war ihre Großmutter. Bei ihr fand sie Trost und ihr konnte sie auch alles erzählen. Sanja – so hieß ihre Großmutter – kam auch manchmal zum Clanoberhaupt und beschwerte sich über den Zustand der erst 6 Jahre alten Yori. Er wusste das seine Tochter skrupelos war und hatte auch Mitleid mit der kleinen doch er konnte nichts machen. Sanja war sich sicher, dass er das nur so sagte. Das Clanoberhaupt hätte das sicher unterbinden können, doch die Quälereien hörten nicht auf. Bei Yori war es schon Dauerzustand, dass sie Kopfschmerzen hatte, doch deswegen trainierte sie – gerade deswegen. Yori hatte sich ein Ziel gesetzt. Sie wollte unbedingt ein starker Ninja werden und es Hime heimzahlen. Yori trainierte jeden tag verbissen und lernte schon bald den Umgang mit dem Kunai, doch am liebsten hatte sie das Taijutsus und die Fähigkeiten des Clans – das Juuken. Dem Clanoberhaupt fiel dies natürlich auf und beschloss die kleine auch selber in den Künsten des Clans zu unterweisen. Hime war das natürlich gar nicht recht. Wenn Hime aber Yori im Training quälte schimpfte ihr Vater mit ihr und sie musste auf ihr Zimmer gehen. Er hatte endlich eingesehen, dass es nicht Recht war, was Hime tat. Yori las auch liebend gern Bücher und war auch schon sehr gebildet.

Ein Tag in ihrer trostlosen Kindheit
Yori wachte an dem Tag schon sehr früh auf. Es war noch dunkel draußen und die Sonne war am aufgehen. Sie zog sich an und wusch sich, dann machte sie sich auf den Weg in die Küche, um sich das Frühstuck zu machen. Es war ein Montag und ihre Großmutter leibte es lange zu schlafen, darum machte sich noch kein Frühstuck für sie. Yori ging nachdem sie gegessen hatte nach draußen um ein wenig Sport zu machen. Sie trainierte jeden Tag in der Früh. Zuerst machte sie ein paar Zielübungen mit den Kunai und Shuriken und dann trainierte sie ihr Juuken. Yori machte es Spaß zu trainieren und dank dem Unterricht vom Clanoberhaupt kannte sie auch schon einige Techniken. Als es dann schon langsam hell wurde, stand plötzlich ein Mann auf der Veranda. Es war Ryu( Clanoberhaupt). st du schon wieder fleißig am trainieren. Du solltest eine Pause machen, denn wie ich dich kenne bist du schon seit einer Stunde auf den Beinen und trainierst!“ Yori hörte mit dem Training auf und setzte sich auf die Veranda. „Ich kann nicht mit dem Training aufhören. Ich muss ja noch stärker als Hime werden!“ Sie trank seinen Schluck und machte mit dem Training weiter. „Wieso bist du nicht in der Gründerfamilie geboren. Hime is so faul und du trainierst und trainierst.“ Yori wurde wütend und ihre Stimme wurde lauter. „Ich kann nichts dafür das ich ein Vogel im Käfig bin, dass ist nur die Schuld des Clanoberhauptes. Nur um die Gründerfamilie zu schützen. Niemand denkt daran wie es uns geht!“ Tränen rannen über die Wangen des kleinen Mädchens. Sie wandte sich um und ging hinein. Ryu folgte ihr nicht und er war sich der Wahrheit ihrer Worte bewusst, doch er konnte nichts ändern. Yori rannte ins Haus und schmiss sich auf ihr Bett. Wie so oft weinte sie wieder. Als ihre Großmutter an der Tür klopfte, wischt sie sich schnell die Tränen aus den Augen und lief an ihr vorbei.“ Was hast du denn mein kleines?“ Yori gab ihr keine Antwort und lief in das Dorf. Sie ging wie immer an ihren Lieblingsplatz, wo sie sich ausruhen konnte und allein sein konnte. Als sie an dem Platz ankam, saß Chouza Akimichi. Er war das Oberhaupt des Clans der Akimichi. Yori setzte sich zu ihm, wie immer. „Na, meine Kleine . . . hast du wieder Kummer? Mann kann noch die Tränen in deinen Augen sehen“ Sie erzählte ihm, was am Vormittag vorgefallen war und er hörte aufmerksam zu. „Habe ich dir schon mal erzählt, dass es schlimmere Dinge gibt. Du kannst froh sein darüber, dass du noch deine Großmutter Sanja hast. Sie ist eine sehr gute Großmutter so wie ich sie kenne. Den Akimichis geht es auch nicht so gut musst du wissen. Wir werden gemieden weil wir ein wenig runder sind, aber wir ignorieren es!“ Er erzählte das mit seiner langsamen und beruhigenden Stimme. Yori hörte ihm aufmerksam zu und als er fertig war, zögerte sie noch eine Weile und machte dann den Mund auf. “ Ich kann das nicht glauben, du bist so nett und nur das man auch meidet weil ihr ein bisschen runder seid. Ich hasse Vorurteile und auch Leute die welche haben. Danke dass du mir zugehört hast. Ich werde dann morgen wieder kommen, aber ich muss jetzt essen gehen!“ Sie hüpfte von der Bank herunter und schenkte dem Akimichi noch ein Lächeln bevor sie ging. Yori machte sich auf den Weg zurück, denn sie sollte Sanja noch beim Kochen helfen. Als sie zurückgekommen war stand das Essen schon auf dem Tisch. “ Aber Großmutter ich wollte dir doch helfen!“ Sie setzte sich auf ihren Platz, damit die anderen auch zum Essen anfangen konnten. „Ach, Kleine. Da es die ja so schlecht ging, dachte ich mir ich koche alleine!“ Yori lächelte ihre Großmutter an und flüsterte ihr ein „Danke“ zu. Nach dem Essen half sie ihr beim Abspülen und ging dann nach draußen. Es war Zeit mit den anderen Kindern Ninja zu spielen. Sie trafen sich immer im Dorf. Yori rannte ins Dorf hinunter d wartete am Treffpunkt. Als nach 15 Minuten alle anwesend waren, beschlossen sie wie immer Ninja zu spielen. Es war ihr Lieblingsspiel und sie spielten es fast immer, wenn sie nur Zeit hatten. Yori war wie immer in der gegnerischen Mannschaft von Hime und diese nütze das aus. Anfangs hatte sie damit noch Erfolg, denn wen sie das Juin aktivierte dann schrie sie immer lau auf. Hime probierte es auch dieses mal wieder und fügte Yori höllische Kopfschmerzen zu. Ihre Freunden merkten das und kamen aus dem Versteck, sie stellten Hime zu Rede, warum sie Yori immer quäle und das sie sie in Ruhe lassen soll, es wäre auch unfair für das Spiel, aber hauptsächlich weil es Yori schadet. Sie hatte sehr viele Freunde und diese waren auch immer sehr nett zu ihr, doch sie litt unter den Qualen von Hime sehr, auch wenn sie es nicht zeigte. “Danke!“ Sie lächelte ihre Freunde an und war dankbar solche guten Freunde zu haben. Sie hatten es geschafft, das Hime nicht mehr falsch spielt, aber sie konnte ihr nicht verbieten, dass sie Yori nicht quält. Die Mannschaft von Yori gewann wie immer das Spiel, da die anderen keine Mannschaft waren sonder sich immer stritten und sich nie einig waren. Hime machte dies immer wütend, doch dieses Mal zu Yoris Verwunderung wurde sie nach dem Spiel nicht gequält, aber sie wusste, dass sie dann zu hause gequält werden würde. So kam es auch. Als sie dann am Abend im Bett lag, waren die Schmerzen schon fast unerträglich, doch sie hörten zum Glück wieder auf und sie konnte schlafen.

Akademie-Zeit
Ein Jahr darauf kam Yori dann in die Akademie. Sie war jetzt 8 Jahre alt und konnte es nicht glauben, dass sie sich von einem kleinen 6-jährigen Mädchen quälen ließ. In der Akademie lernte sie ihre beiden besten Freundinnen kennen. Man nannte sie Kikyo und Yuna. Die beiden waren sehr lebhaft und veränderten Yori. Yori wurde in ihrer Akademie-Zeit viel fröhlicher, da Hime verboten wurde, dass Juin nicht einzusetzen, weil sie dann ja Yori im Unterricht schaden würde. Der Clan war zum Glück so klug, dass zu bemerken.
Als es dann so weit war, kam der Tag an dem die Prüfung zum Genin war. Es war ein regnerischer Tag und Yori musste sich durch den Regen kämpfen. In der Akademie angekommen, sprach sie noch mit Kikyo und Yuna was wohl kommen würde. „Na, Leute. Hoffentlich wird die Prüfung nicht zu schwer:“ Yuna war sehr selbstsicher und sagte: „Die Prüfung ist sicher total leicht und wir müssen nur ein albernes Jutsu aufführen.“ So kam es dann auch. Die drei mussten nur ein einfaches Ninjutsu herzeigen. Sie beherrschten es natürlich und bekamen ihr Stirnband. Die gesamte Akademie-Zeit dauerte nur ein Jahr, denn dann hatten sie auch die Prüfung zum Genin geschafft.

Genin-Zeit
Wie konnte es auch anders kommen, waren die drei in einem Team und hatten als Sensei die strenge Anna bekommen. Sie war sehr bekannt, meistens als sehr streng, aber auch gerecht und sie sollte auch ein guter Sensei sein. Anna setzte sehr viel aus Pünktlichkeit. Kikyo, Yori und Yuna waren immer pünktlich, da sie beim besten Willen auf eine Predigt von Anna verzichten konnten. Anna wusste schon von den Lehrern an der Akademie das die drei ein super Team waren und alles gemeinsam machten, darum sparte sie sich den Test und hielt einen Vortag über Pünktlichkeit und Disziplin. Die drei trauten sich nie ihre Regeln nicht zu befolgen, da sie einmal bemerkt hatten wie sie einen Jungen aus ihrer ehemaligen Klasse bestraft hatte, weil er sich ohne Begleitung noch herumtrieb. Sie schickte ihn auch gleich nach Hause und sie wollten, dass nicht auch erleben. Ihr ersten Missionen, kamen den drei Mädchen sehr kindisch vor, da sie eine Katze jagen mussten. Die Katze war schon ziemlich geübt im Davonlaufen und nur schwer zu erwischen. Anfangs hatten die Drei kleine Probleme, doch sie erwischten die Katze, da sie diese in eine Sackgasse gelockt hatten. Sanja war sehr stolz auf ihre Enkelin und auch der Clan war über ihre Fähigkeiten erstaunt. Hime hasste es wenn die anderen Yori wegen ihrem Talent lobte, da mittlerweile ihr Vater sie schon daran hinderte Yori zu quälen. Er hatte eingesehen, dass es unrecht war und Hime wurde nun auch härter trainiert, doch es halt nichts. Hime war zwar klug, aber einfach zu faul um sich beim Training schmutzig zu machen, oder sich gar zu überanstrengen. Sie war auch keine gebührende Stammhalterin, doch das war der bereits 7 Jahre alten Hime egal. Hime wollte unbedingt schon mit 7 Jahren in die Akademie um sich mit Yori messen zu können, doch ihr Vater hielt es noch für zu früh. Yori lächelte immer, wenn Hime trainieren musste, oder wenn Ryu mit ihr schimpfte. Yori war zwar nichts so gehässig wie Hime, doch sie hatte nun endlich ein kleines bisschen ihre Rache.
Anna bestand auch darauf, dass wir viele Missionen in den anderen Ländern machen sollten, denn das würde uns später helfen. Die drei Kunoichi waren immer damit einverstanden, weil sie dann nicht immer im Feuerreich blieben. Nach einem Jahr Genin-Zeit waren sie schon in Suna und in Kiri gewesen, die anderen Länder seien noch zu weit entfernt hieß es. Bald stand die Chuunin-Prüfung an und die drei trainierten sehr hart für die Prüfung.

Der Tag der Prüfung
Als Yori aufwacht, war es noch früh und sie konnte auch nicht mehr schlafen, weil sie so aufgeregt war. Sie wusste auch nicht was sie an diesem Tag erwarten würde. Yori zog sich an und machte sich schnell auf den Weg zur Akademie, wo sich alle trafen. Natürlich nicht ohne der Glückwünsche ihres Clans. Ryu kam auch persönlich zu ihr und beglückwünschte sie.
Als dann endlich alle anwesend waren machten sie sich auf den Weg in einen großen Raum, wo sich viele Ninja versammelt hatten. Es befanden sich auch viele aus den anderen Dörfern hier. Die drei setzten sich auf einen Platz und dann find die Prüfung auch schon an. Der Prüfe r war noch ein unbeschriebenes Blatt und es war auch das erste Mal das er diesen Test durchführte. Es war ein leichtes zu schummeln und es war auch allen gleich klar, dass die Fragen einfach viel zu schwer waren und sie schummeln mussten. Yori aktibvierte einfach ihr Byakugan und suchte sich jemanden der alle wusste. Sie fand auch gleich jemaden und beantwortete alle Fragen. Die anderen beiden hatten Glück, da in ihrer Nähe jemand saß der alles wusste. Kikyo hatte einen Schummler bei sich, von dem sie alles abschrieb. Sie wäre beinahe erwischt worden, doch sie konnte sich noch mal retten. Bei der 10. und letzten Frage, blieben die drei einfach sitzen, da sie ihre Freunde nie im Stich lassen würden, das hatten sie von ihrem Sensei gelernt, der ihnen das immer und immer wieder sagte. Sie hatten es natürlich alle drei geschafft und waren weiter. Nun stand die Prüfung im Todeswald an.
Die Prüfung fand gleich am nächsten Tag statt. Alle Shinobi hatten eine Einverständniserklärung abzugeben, da der Todeswald sehr gefährlich war und man auch sterben konnte und das nicht nur wegen den anderen Ninja. Als dann alle bereit waren erklärte die Anko Mitarashi die Prüfung für eröffnet. Gleichzeitig wurden alle Eingänge geöffnet und die Prüfung hatte begonnen. Die drei Mädchen hatten 3 tage Zeit um zum Turm zu kommen und beide Schriftrollen mitzubringen, ohne diese vorher zu öffnen. Yori und die zwei anderen Mädchen machten sich so schnell wie möglich auf den Weg zum Turm. Sie wollten eine andere Gruppe dort anfangen. Da Yuna sehr gut im Genjutsus war sollte sie diese in eines locken und dann würden sie Yori und Kikyo angreifen, der Plan war eigentlich ganz simpel. Er war auch nicht so ausgefeilt, da man ja nicht sehr viel Zeit hatte einen zu machen. Die drei setzten auf ihre Stärke und die Tatsache den Gegner zu überrumpeln. 2 Stunden später waren auch schon die ersten Kandidaten da. Es waren Ninja aus Kiri und diese würden Suiton Jutsus einsetzten. Zuerst wussten die etwas älteren Shinobo nicht wo sie sich befanden und als sie merkten, dass das ein Genjutsu war, war es auch schon zu spät. Yori kam aus ihrem Versteck und griff einen der drei an. Sie traf dank ihres Byakugans und ihren Fertigkeiten diesen an der Lunge und er konnte nur mehr schwer atmen. Das war aber nur dank der Verwirrung des Gegners möglich gewesen. Yori konnte nicht mehr ausweichen und wurde von der Faust eines Kiri-Nins mitten ins Gesicht getroffen. Sie fiel aber nicht zu Boden sonder landete auf den Füßen. Die Kiri-Nins waren sehr schnell, doch nicht so schnell wie Yori. Sie raste auf den einen zu während Kikyo sich um den anderen kümmerte. Sie setzte ein Katon Jutsu ein und verkohlte die Hand des Gegners, sodass er keine Suiton-Jutsus mehr machen konnte, doch Kikyo hatte nicht mit dem anderen gerechnet. Dieser hat sich von Yori losgerissen und formte blitzschnell die Fingerzeichen und kühlte die Hand seines Kumpels ab. Yori ließ sich das nicht gefallen und lief auf ihren Gegner zu. Sie setzte 64 Hände ein und legte alle seine Tenketsu lahm. Er fiel bewusstlos zu Boden. Yuna löste schon langsam das Genjutsu da ihr die Kraft ausging und kam zu ihren Freunden hinunter. Kikyo hatte inzwischen den anderen in der Mangel und fragte ihn nach der Schriftrolle. Dieser rückte sie freiwillig heraus und die drei Mädchen machten sich schnell auf den Weg zum Turm. Auf dem Weg quatschen die deri Mädchen über den Kampf. „Denen habt ihrs aber gezeigt! Schade, dass ich nicht auch kämpfen konnte.“ Yuna wusste über ihren Posten bescheid, sie hielt sich meistens im Hintergrund und war auch ein guter Medic-Nin. Sie beherrscht schon ein Jutsus, aber hauptsächlich beschränkte sie sich auf Genjutsus und das heilen von Kikyo und Yori. Die drei kamen als dritte beim Turm an und waren heilfroh endlich auszuruhen, doch das dauerte nicht lange.
Am nächsten Tag war es so weit und alle Teams waren eingetroffen. Der letzte Teil der Prüfung stand bevor. Es wurde nun im Ausscheidungsverfahren gekämpft bis nur noch einer überblieb, doch das eigentliche Ziel war den Kagen zu beweisen, dass man das Zeug zum Chuunin hatte.
Yoris erster Kampf war einfach. Ihr Gegner war ziemlich langsam und sie hatte darum einige Vorteile. Er war langsam aber sehr stark. Zum Glück konnte sie noch rechtzeitig seine Arme außer Kraft setzten, denn wenn sie voll getroffen worden wäre, dann hätte es eine Weile gedauert, bis sie wieder aufgestanden wäre. Sie überstand diesen aber dann ohne große Verletzungen und schaute sich dann den Kampf von ihren beiden Freundinnen an. Kikyo hatte einen sehr schweren Gegner. Sie schlug sich tapfer, doch der Kampf wurde unterbrochen weil sie nicht mehr konnte. Kikyo musste ins Krankenhaus gebracht werden, aber mit einigen Medikamenten war sie wieder auf den Beinen. Yuna kam als Letztes dran. Sie überstand den Kampf dank ihren heilenden Fähigkeiten, denn ihre Angriffe waren einfach zu stark. Der Gegner gab auf, weil er nicht mehr in der Lage war zu denken, weil ihn Yuna mit sehr vielen Genjutsus gequält hatte. Nach dem Kampf heilte sie sich selber und nahm eine Soldierpille zu sich, damit sie den nächsten Kampf übersteht.
Es waren nur mehr 2Kämpfe zu machen. Yuna kam dieses Mal am Anfang dran. Sie hatte einen saustarken Gegner. Er war einfach zu schnell und sie konnte sich nicht gut genug verteidigen. Als sie merkte, dass sie verlieren würde, gab sie den Kampf auf und brach zusammen. Sie war nur bewusstlos gewesen, aber wenn der Kampf noch weiter gegangen wäre, wäre sie sicher nicht so leicht davongekommen. Nach dem nächsten Kampf hatte dann Yori ihren Kampf. Ihr Gegner war aus Kirigakure und er war sehr auf das Suiton fixiert. Am Anfang schaute es sehr gut für sie aus, doch dann benützte der Gegner seine Medic Jutsus und heilte sich. Yori war anfangs verblüfft, doch dann zögerte sie nicht mehr lange und griff an. Sie traf einen seiner Tenketsu am Arm und er war nun unfähig Jutsus zu machen. Was sie nicht wusste, er beherrschte auch das Taijutsu und so landete er einen Volltreffer, mitten ins Gesicht. Yori taumelte zurück. Sie fing sich wieder und zeigte ihm was sie draufhatte. Die Taijutsus Techniken kombiniert mit ihrem Juuken, waren einfach unschlagbar. Ihr Gegner war aber zu schnell und kam ihr zu Nahe. Auf das war sie hinaus. Er war nun im Bereich ihres Byakugan. Sie setzte die 64 Hände ein und traf die meisten seiner Tenketsu. Diese Techik hatte sie mit ihrem letzten bisschen Chakra ausgeführt. Sie fiel zu Boden, war aber noch bei Bewusstsein. Ihr Gegner lag am Boden und war bewusstlos. Sie hatte den Kampf gewonnen. Die beiden die aus diesen beiden Kämpfen als Sieger herausgingen, war der Posten als Chuunin schon sicher, bei den anderen musste man noch überlegen. Yuna schaffte es auch zum Chuunin. Sie hatten sie als lug genug und auch als reif Chuunin zu werden. Kikyo schaffte es zu Aller Bedauern nicht. Es war nur einer besser als sie und darum hatte sie es gerade nicht mehr geschafft. Sie wiederholte die Prüfung und schaffe es dann ein halbes Jahr später.

Chuunin-Zeit
Während Kikyo noch Genin blieb, machten sich die anderen zwei ans trainieren. Sie erledigten einige Missionen und Kikyo wurde ein anderes Team zugeteilt. Das halbe Jahr verging rasend schnell und die drei kamen wieder zusammen. Kikyo hatte nun ihren Traumberuf gefunden. Sie wollte in der Akademie unterrichten und als Chuunin konnte sie das ja auch. Yuna und Yori waren traurig darüber, dass sie nicht mehr in ihrem Team sein würde, da sie in Konoha blieb, doch die beiden wussten das es ihr Weg war. Yuna und Yori hatten sich natürlich als Ziel gesetzt noch einen höheren Rang zu erreichen. Die beiden wollten es unbedingt zum Jonin schaffen. Yori perfektionierte ihr Kekkei Genkai noch mehr und beherrschte es nun viel besser als vorher. Yuna kannte nun schon fast jedes Genjutsu, doch sie beherrscht noch nicht alle, so wie auch ich noch nicht alles konnte.
Das erste Jahr der Chuunin-Zeit war für Yori sehr schlimm. 2Monate nachdem sie Chuunin wurde starb ihre Großmutter an Herzversagen. Sie war sehr traurig darüber, doch von ihrem Weg ließ sie sich nicht abbringen, sonder trainierte noch härter als vorher. Da sie nun niemanden mehr hatte, zog sie in das Haus der Gründerfamilie und bekam ein Zimmer neben Hime. Die beiden kamen einigermaßen miteinander aus, auch wenn die beiden sich immer stritten, wenn sie sich nur begegneten und darum mied Yori sie immer, wenn es nur ging. Keiner der beiden war über diese Situation glücklich, doch Ryu wollte das Yori bei ihnen wohnte. Sie war nun wie eine Hyuuga aus dem Gründerclan und sie wurde auch so behandelt, doch das wollte sie nicht und darum war sie lieber bei den anderen von der Zweigfamilie. Ryu war für sie wie ein Vater, doch die anderen des Clans mochte sie nicht (nur von der Gründerfamilie). Er zeigt ihr noch die geheimsten Techniken des Clans. Hime hatte natürlich wie immer ihre Probleme damit, aber das störte Yori reichlich wenig.

Eine Mission
Yori und Yuna hatten die Aufgabe einen Nuke-Nin der aus dem Hochsicherheitstrakt geflohen war zurück zu bringen. Es war für die beiden eine ganz normale Mission und sie dachten sich nichts weiter. Der Hokage gab ihnen die Angaben. Der Nuke-Nin war eine Sie und sie gehörte zu Orochimaru, den jeder im Dorf kannte, da er ja mal ein Sannin war (ist). Yori und Yuna machten sich auf den Weg zum Hochsicherheitstrakt um dort Informationen über diese Person zu finden. Ihr Name war Reki Haishin. Sie hatte keine Angehörigen und da die beiden nicht wussten, wo sie sich befand, suchten sie nach weiteren Informationen. Sie befragten den Hokagen, wo sich das HQ von Orochimaru befand, da sie wahrscheinlich auf dem Weg zu ihm war. Die beiden machten sich so schnell wie möglich auf den Weg nach Otogakure. Die zwei Chuunin, rasteten nicht, sondern waren immer unterwegs, da sie Reki noch vor Otogakure abpassen wollten. Kurz vor der Grenze zum Land der Klänge, konnte die beiden sie stoppen. Yuan fing die Nuke-Nin in einem Genjutsus, sodass Yori diese angreifen konnte. Yori aktivierte ihr Byakugan und verfehlte nur knapp einen ihrer Tenketsu. Reki war schnell und konnte dem Angriff noch ausweichen und wurde nur gestreift. Sie zog eine kleine Schramme davon. Yuna war nun darauf konzentriert das Genjutsu aufrecht zu erhalten, damit sie nicht fliehen konnte. Yori bearbeitete die Frau mit ihrem Juuken, doch sie war ziemlich schnell und so traf sie ihre Tenketsu nie genau, sonder streifte sie nur. Als ihr Reki einmal zu Nahe kam, setzte sie das hakkeshou Kaiten ein. Ihre undurchdringbare Abwehr. Sie wurde zurückgeschleudert und Yori nützte diese Zeit aus im ihre Tenketsu zu treffen. Sie legte ihre Arme lahm und sie konnte sich nicht mehr wehren. Yori hatte nicht damit gerechnet, dass sie so eine gute Beinarbeit besaß. Reki versuchte sie mit ihren Tritten zu treffen, doch dieses Mal war Yori zu schnell und packte ihr Bein, mit der anderen Hand, traf sie einen ihrer Tenketsu. Sie fiel zu Boden, da sie sich nicht mehr bewegen konnte. Yuna und Yoir brachte sie wieder in den Hochsicherheitstrakt zurück. Dort wurde sie hinter Schloss und Riegel gebracht. Die nächsten Jahre würde sie es nicht mehr versuchen auszubrechen und wenn dann würde die nicht gelingen, da waren sich alle sicher. Die beiden machten sich auf den Weg nach Konoha und kamen dort auch nächsten Tag an. Sie machten sich auf den Weg zum Hokagen, wo sie ihren Lohn entgegen nahmen.

1 Jahr als Chuunin
Yori und Yuna waren nun schon seit 3 Jahren Chuunin und die beiden waren immer noch nicht bereit die Prüfung zum Jonin zu machen, doch bei Yori sollte es gar nicht so weit kommen. Nach einem weiteren Jahr hartem Training und Streitereien mit Hime waren Yori und auch Yuna bereit sich der Prüfung als Jonin zu stellen. In den letzten Jahren, hatten die beiden kaum Pausen gemacht und waren immer unterwegs. Einmal mussten sie aussetzten, da sie schwer verletzt worden waren. Sie mussten einen Ninja jagen und dieser hetzt sie bis nach Sunagakure in die Wüste. Die beiden irrten umher bis sie schließlich den Ninja fanden. Es war kein Nukenin sonder ein entlaufener Teenager, der Stress mit seinen Älter hatte. Er war nicht ganz richtig im Kopf, doch komischerweise kannte er sich in der Wüste aus und sie fanden wieder zurück. Nach dieser Missionen waren die beiden so glücklich und machten mal eine Weile Pause. Danach hatten sie noch viele andere Missionen gemacht und waren auch manchmal mit einem gebrochenen Bein zurückgekommen. Yuna lebte jetzt schon seit einem Jahr mit Yori in einem Zimmer, da sie sich so viel besser auf die Missionen vorbereiten konnten. Sie waren schon ein eingespieltes Team und wusste die Verhaltensweisen des anderen. In ihrer Zeit als Chuunin ist ihnen kein Nukenin entkommen. Yuna und Yori trainierten auch immer zusammen. Ryu war wie ein Vater für Yori geworden. Hime nervte nicht mehr, da sie immer noch klein und schwach war, Sie hat es nach 4 Jahren endlich geschafft Chuunin zu werden. Ryu überlegte schon ernsthaft, ob er nicht Yori zur Stammhalterin machen sollte, aber immer wenn er zu dem Thema kam, blockte Yori ab und sagte:“ Das ist nichts für mich. Ich will keine Verpflichtungen haben.“ Ryu beharrte darauf und versuchte es immer wieder, doch sie gab nicht nach.
Yuna und Yori machten sich nach langen Überlegungen auf dem Weg zum Hokagen, Die beiden hatten endlich den Mut aufgebracht zu fragen. Sie sollten so oder so zu Tsunade kommen, da sie eine neue Mission bekamen. Die zwei Chuunin wussten aber nicht, das Tsunade die beiden fragen wollte ob sie einen höheren Rang bekommen wollten. Sie müssen natürlich eine Prüfung machen.

Das Gespräch mit Tsunade und deren Folgen
Es klopfte an der Tür. „Herein!“ vernahmen die beiden die Stimme von Tsunade. Sie traten ein. „Sie wollten uns sprechen?“ „In der Tat. Setzte euch!“ Tsunade deutet auf zwei Sessel die sich vor ihrem Schreibtisch befanden. Die beiden nahmen Platz. „Ihr glaubt sicher, dass ich auch rufen ließ, weil ihre eine neue Mission bekommt, aber dem ist nicht so.“ Die beiden Mädchen wechselten fragende Blicke. Sie wussten nicht so recht, was sie dazu sagen sollten und warteten darauf, das Tsunade fortfuhr. „Ich habe eure Fähigkeiten in den letzten Jahren, aber besonders in den letzten Monaten beobachtet und ich denke ihr seid nun rauf genug um einen höheren Rang zu bekleiden. Ich werde auch nicht länger rauf die Folter spannen, darum komme ich gleich zur Sache. Yori ich würde mich freuen, wenn du Anbu werden würdest und du Yuna wärst als Jonin sehr gut geeignet.“ Sie erklärte den beiden noch, was sie als Anbu/Jonin zu tun hatten und warum genau Yori Anbu wurde und Yuna „nur“ Jonin. Yuna war darüber aber froh, denn sie wollten kein Anbu sein, das war ihr zu stressig, Jonin kam ihr gerade recht. Yoris Ziel war es schon immer gewesen, Anbu zu werden, aber dieses Ziel so schnell zu erreichen, hatte sie nicht für möglich gehalten. Nach der Erklärung verabschiedeten sich die beiden bei Tsunade und machten sich auf den Weg zu Ichirakus, Sie wollten das natürlich feiern. Sie mussten nächste Woche, dann beim Trainingsgelände der Anbu auftauchen und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die beiden feierten noch bis in den Abend und gingen dann schlafen. Am nächsten Tag erzählten die die freudige Nachricht, dem Clan. Sie wurde noch mal gefeiert. Die Einzige die nicht glücklich darüber war, war natürlich Hime. Sie wurde aber nicht beachtet und die anderen waren alle fröhlich. Die ganze Woche trainierten die beiden wie Verrückte und lernten neue Techniken und verbesserten die, welche sie schon kannten. Die beiden wussten das es nicht leicht werden würde Tsunade zu überzeugen und darum trainierten sie noch härter. Ryu zeigte Yori, wie sie ihr Juuken und das Byakugan noch besser machen konnte. Die Woche verging wie im Flug und als dann der Tag gekommen war, waren die beiden ziemlich nervös. Als sie das Gelände betraten ließen sich die beiden nicht von ihrer Nervosität anmerken und wünschten dem anderen „Viel Glück“.
Yori musste ihre Fertigkeiten unter Beweis stellen, indem sie zuerst ihre Techniken vorführte und dann noch einen Probekampf gegen einen Anbu machte. Sie nahm keine Rücksicht auf ihr Gegenüber und gab alles. Der Kampf dauerte ziemlich lange, doch dann brach Tsunade den Kampf ab. Sie hatte genug von ihren Fertigkeiten gesehen und gratulierte ihr zu ihrem neuen Rang. Sie hatte es geschafft und war Anbu. Sie machte sich schnell auf den Weg zum Ausgang, wo auch schon Yuna auf sie wartete. Ihre Prüfung war ein wenig einfacher, da sie nur gegen einen Jonin kämpfen musste und ihr Kampf war auch schon schneller zu Ende. Die beiden hatten es geschafft und ihre Prüfung bestanden. Zu Hause wurde dann bis in den Morgen gefeiert. Hime hatte es nun auch eingesehen, das Yori einfach besser war als sie und das sie nachgeben musste. Zu aller Verwunderung gratulierte auch Hime, Yori zu ihrem neuen Posten.

Anbu-Zeit
Yori trat nächsten Tag gleich ihren Posten als Anbu an und ihre wurde die Anbu-Ausrüstung übergeben. Nachdem ihr alles weitere erklärt worden war, beschloss sie gemeinsam mit Yuna Kikyo einen Besuch abzustatten. Die drei Freundinnen, waren froh, sich wieder einmal zu sehen und plauderten den ganzen Nachmittag, bei einer Tasse Kaffee. Sie hatten sich wieder mal alles erzählt, was in den letzten Monaten so passiert war. Nachdem sie so lange getrennt waren, war es auch schon wieder Zeit sich zu verabschieden, da Yuna und Yori noch einiges zu tun hatten. Yori machte sich auf den Weg zum Anbu HQ, weil sie dort ihren zukünftigen Anbuleader kennen lernen würde. Er war ganz nett und er war auch für die nächsten derjenige, der ihr alles beibrachte, was ein Anbu wissen musste.
Das Training als Anbu war für Yori ziemlich hart, doch mit der Zeit gewöhnte sie sich daran. Als Anbu musste sie auch medizinische Kenntnisse haben und wurde auch von in diesen Künsten unterrichtet. Da sie eine gute Chakrakontrolle hatte, war das kein Problem für sie. Sie legte auch ihr eigenes Bingobook an, welches sie immer bei sich trägt. Sie bekam auch eine Maske, die man als Anbu trägt. Man sollte sich als Anbu ja nicht zeigen, doch wenn Yori nicht im Dienst ist, dann trägt sie auch keine Maske.
Im Training wurden ihr dann nur noch einige Ninjutsu beigebracht, da sie keine Genjutsu beherrschte und das nicht auch noch lernen wollte. Ihr Juuken, konnte sie nur mehr wenig verbessern und darum konzentrierte sie sich mehr auf ihre Geschwindigkeit um ihr Taijutsu noch besser verwenden zu können.
tbc im Rpg . . .




EP-System:

Punkteverteilung:
Euer Chara darf maximal die Punktzahl verteilen, die ihm hier zugeteilt wurde! Es geht von 1-10, wobei 10 das höchste ist.

ANBU/A-Rang Nuke-/Missing-Nin: maximal 60 Punkte


Die EP-Punkte:

Nin-Jutsu: 7/10

Tai-Jutsu: 9/10

Gen-Jutsu: 0/10

Chakra-Beherrschung: 7/10

Stärke: 8/10

Geschwindigkeit: 9/10

Medic-Kenntnisse: 7/10

Kekkei Genkai: 9/10

Waffen: 4/10


endlich . . .

mmh XD ist zwar net nötig aber naja ich will auch mal was ssagen XD
ANGENOMMEN

Ich find Yori total toll!!!!
Wäre ich Admin wärst du sofort ANGENOMMEN
I LOVE YORI!!!!!!!!