Wirtshaus vor Ame

Yori bemerkte erst als Sei sich von ihr löste, dass das Riesenrad, wieder am Erdboden angelangt war. SIe war völlig von der Rolle und erst nach kurzem Zögern, nahm sie Seis hand und stieg aus der Gondel. Als sie die Gondel fast verlassen hatte, stolperte sie und fiel in Seis Arme. NAchdem Yori sich wieder gefasst hatte, wurden ihre Wangen leicht rot. "Yori, so doof stellst du dich ja sonst nicht an ..." Sie zog Sei schnell mit sich, da sie die anderen Leute schon beobachteten. Die beiden hatten die anderen Leute, am Betreten der Gondel gehindert. Yori zog Sei mit sich und die beiden fanden sich mitten im Getümmel der Leute wieder. Sie dreht sich zu Sei. Die Röte aus ihren Wangen war verschwunden. Yori wollte nicht einfach so dastehen und ihn anstarren, darum fiel sie ihm einfach um den Hals. "Danke für den schönen Abend. So glücklich war ich schon seit langem nicht mehr". Man kannte das Yori auch an, da sie wie schon den ganzen Abend strahlte. Yori löste die Umarmung und sagte zu Sei :" Das müssen wir wieder mal wiederholen!" "Wieso war ich eigentlich vorhin so komisch und bin gestolpert und habe nicht reagiert .... ich will mich auch immer zum Idioten machen. Ich sollte mich besser zusammen reißen. Wie die Leute geguggt haben ....nja, mir kann es ja egal sein, kennen mich ja so oder so nicht"

Sei umarmte sie fest, drückte sie ans ich. "Sehr gerne, den Abend können wir gerne wiederholen."
Er löste die Umarmung, und griff dann mit seiner Hand in ihre, hielt sie in seiner.
Ihm machte es nichts aus das sie stolperte, im Gegenteil, dadurch fing er sie und hate wieder einen Moment nähe mit ihr.
Sei war glücklich wie lange nichtmehr, der Abend, die Gesellschaft, ein neues Dorf und langsam erinnerte er sich an die Herberge, sie hatte damals eine Küche in der man kochen konnte, Sei konnte zeigen was er konnte, konnte Yori beeindrucken, auch wenn ihm nicht klar war warum er das wollte.
Er sah wieder zu Yori und grinste breit, konnte dem Impuls nicht wiederstehen sich zu ihr zu beugen und ihr noch einen Kuss auf die Wange zu geben.
Im Kopf malte er sich aus was er kochen könnte, das ihr richtig gut schmecken würde und ob Aoi noch im Wirtshaus war und ob er für sie mitkochen sollte... Er könnte auch für 4 Leute kochen, Aoi könnte dann Sasuke was bringen. In ihm gab es einen Konflikt 2er Gedanken, zum einen wollte er an sovielen Menschen wie Möglich seine Kochkünste testen, zum anderen... Aoi mochte Sasuke anscheinend und Er selbst mochte Yori, aber mochte er Aoi auch? Er mochte Aoi wurde ihm klar, aber auf eine andere Art wie Yori.
Mit Yori war es einfach anders, er genoss ihre Nähe, sie machte ihn glücklich, Aoi's Nähe hingegen, war ihm schon allzu vertraut aber... Würde Yori verschwinden, würde er sie dann so sehr vermissen, wie er wusste, das er Aoi vermissen würde? Aoishi war bei ihm seit er denken konnte, es war als hätte Sie ihn erst zu demjenigen gemacht der er war. Sie war ein wichtiger Teil seines Lebens und sie zu verlieren würde ihn sicher aus der Bahn werfen.
Wieder kam ihm die Frage ob er für Sasuke mitkochen sollte, würde er es nicht, würde Aoi vielleicht ihre Portion mit ihm teilen, dann hätte sie nicht genug, er beschloss für 4 Leute zu kochen, nur für den Fall.
Sei lies Yoris Hand los und beugte sich zu ihr und flüsterte ihr leise ins Ohr.
"Geh zurück in das Wirtshaus, ich muss ein paar Dinge kaufen damit ich kochen kann, wenn ich zurück komme, koch ich das beste das du je ausserhalb von Ichirakus gegessen hast, ok?"
Er gab ihr wieder einen Kuss auf die Wange und sah sie dann an, wartend auf ihre Antwort.

tbc-> Straßen von Amegakure

Yori wollet noch nicht zurück gehen. Sie wollte bei Sei blieben, aber ihr war klar, dass sie ihn nur stören würde. Sie hatte ja überhaupt keine Ahnung vom Kochen. Yori wurde als sie klein war immer von ihrer Großmutter bekocht. Ihre Kochkünste waren ausgezeichnet und als diese dann starb, wurde sie ja bei der Gründerfamilie untergebracht. Die Gründerfamilie wurde natürlich auch bekocht, wenn auch nicht so gut, wie es ihre Großmutter gekonnt hatte. Sie war aber auch imemr zu beschäftigt gewesen, da sie immer trainiert hatte und als Anbu kann sie ja nicht an Kochen denken, dafür hat sie ja wohl keine Zeit. Yori beschloss ihn also alleine einkaufen gehen zu lassen und wollte zurück zur Herbege gehen. "Wir sind doch nicht mehr so klein oder " Sie grinste ihn an und gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Tschau, Süßer. Bis nachher. Ahja und brauch nicht so lange.... du fehlst mir ja jetzt schon" Sie drehte sich um und ging davon. Das war wieder mal eine ihrer Aktionen, wo sie nicht nachgedacht hatte, oder besser das gesagt hatte, was ihr gerade in den Sinn gekommen war und das war nun mal das gewesen. Sie musste kichern, doch das hörte Sei nicht mehr, da sie schon in der Menschenmenge untergegangen war.
Yori hatte ein gutes Gedächntnis und hatte sich daher den Weg zurück gemerkt. Nach einer guten VIertelstunde war sie angekommen. Sie nahm den Schlüssel entgegen und ging in ihr Zimmer. Dort angekommen, wusste sie nicht was sie ohne Sei anfangen sollte. Ihr wurde langeweilig und darum beschloss sie sich im Gasthaus ein wenig umzusehen.
Sie machte sich auf den Weg in den Garten, wo sie einen kleinen Teich mit Fischen vorfand. SIe verweile ein Weilchen bei den Fischen und schaute sich dann das restliche Gasthaus an. Es war sehr geräumig und es gab einige Zimmer. Es war einfach gemütlich. Auf den Weg zurück ins Zimmer, musste Yori gähnen und darum beschloss sie sich noch eine Weile schlafen zu legen. Der Ausflug zum Jahrmarkt hatte sie müde gemacht. Den Teddybären, den sie sich ausgesucht hatte, bekam einen schönen Platz auf ihrem Nachtkästchen.
Yori war nach 5 Minuten auch schon eingeschlafen. SIe hatte nicht gedacht, das sie das so müde machen würde.

Am Wirtshaus angekommen öffnete er mit seinem Schlüssel sein Zimmer, legte die gekauften Sachen ab und stellte die zwei Flaschen Edelsake auf den Boden.
Er ging kurz rüber zu Yori, klopfte, aber niemand antwortete.
"Ob sie überhaupt da ist?"
Sei griff nach seinen Dietrichen und öffnete die Tür leise einen Spalt, sah Yori schlafen und schloss sie wieder vorsichtig.
Er tat das selbe bei Aoi's Zimmer, fand diese aber nicht vor und ging deshalb wieder in sein eigenes Zimmer.
Dort legte er sich auf sein Bett, schloss die Augen und schlief ebenfalls ein wenig.
Er hatte einen ruhigen Schlaf und begann zu träumen.
In seinem Traum sah er Yori, sie sah ihn erwartungsvoll an, doch Sei wusste nicht was sie von ihm erwartete, hinter ihr stand Aoishi und sah über Yoris Schulter zu ihm. Lächelte ihm aufmunternd zu, es war ein ganz neuer Anblick für ihn, wie konnte er in seinem Geist wissen, wie sieh aussah wenn sie so lächelte, vielleicht sah sie ja ganz anders aus und er bildete es sich nur so ein.
"Aoi... Was willst du mir sagen? oder zeigen?" Ihm war nicht klar was sie wollte, er sah ihr weiter zu. Aoi griff durch Yoris Körper, schien sie aber nicht zu verletzen und auch Yori schien das nicht zu bemerken. Aoi legte ihre arme um Yori, die sie scheinbar nicht sehen konnte, sie umarmte sie von hinten.
"Ob sie mir damit sagen will ich solle das auch tun..?"
Sei ging ein paar Schritte auf die beiden zu, Yori begann freudig zu lächeln, Aoi hingegen grinste schelmisch, aber Sei kam ihnen nicht näher. Er ging ein paar Schritte schneller, dann lief er und dann begann er zu rennen aber er kam ihnen nicht näher. Es blieb ihm nichts übrig, er müsste schneller werden, er ging in seine Schattenform über und erreichte die beiden langsam, sie sahen ihn nun wohl nichtmehr, in seinem Traum war alles dunkel und in seiner Schattenform war er damit sozusagen unsichtbar. Endlich stand er vor den beiden und atmete erst einmal durch, die Umgebung wurde heller und Yori, die Sei freudig ansah verlor das lächeln, sie bekam Angst, sie hatte ein angsterfülltes Gesicht.
"Was ist los?" fragte er und erschrak im selben Moment, seine Stimme war anders, tief, grollend, er war noch in seiner Schattengestalt, die Yori noch nicht kannte. Er warf die Schatten ab und grinste Yori an.
"Ich bins nur, das war nur mein..." Er bekam den Satz nicht zu ende, Yori schrie, sie schrie ihn an "Du Monster!"
Yori flog weg, schneller als er ihr auf irgend eine erdenkliche Art und Weise hätte folgen können.
Aoi hingegen, stand neben ihm, Sei war auf die Knie gefallen, zu schockiert über Yori's Reaktion.
"Du wirst niemals jemandem in deiner Schattenform gefallen Sei, nur mir, mir macht das nichts aus."
Sein Traum war vorbei und Sei erwachte.
"Was hatte der Traum zu bedeuten...? Wieso verließ mich Yori und wieso blieb Aoi..."
Er schüttelte den Kopf und verbrachte die nächsten Momente indem er über den Traum nachdachte, die Zeit flog nur so an ihm vorbei bis er endlich aus dem Fenster sah und merkte das es Nacht war.
Er konnte sich keinen Reim aus dem Traum bilden, also tat er etwas um sich abzulenken, er würde das Essen für morgen Abend vorbereiten. Er stand auf und ging in die Küche, stellte dort den Sake kalt, wusch das Gemüse für morgen und lagerte auch diese trocken und kalt.
Das Fleisch sah er sich erst genau an, dann schnitt er es ein wenig zurecht und legte es in eine größere Schüssel.
Sei musste sich erst in den Taschen umsehen bis er die SojaSoße fand und begoss damit das Fleisch, wendete es ein wenig und nachdem er sicher war das alles bedeckt war, legte er einen Teller auf die Schüssel und lies das Fleisch in der Soße ziehen, was ihm einen leckeren Geschmack garantieren würde.
Mit einem weiteren Blick aus dem Fenster bemerkte er dass der Horizont ein wenig heller wurde, es würde wohl bald der nächste Tag anbrechen und so machte sich Seijaku daran das Frühstück zu kochen, er wusste das nur Yori und er es essen würden, also gab er sich mühe, schließlich war es das erste mal das er für sie kochte.
Er hatte einige Eier gekauft, die er am Abend brauchen würde, aber ein paar ließen sich entbehren und die benutzte er für das Frühstück.
Nachdem er ein paar Eier aufgeschlagen und gut gemischt hatte, streute er ein paar Kräuter, etwas Salz und ein wenig anderer Gewürze dazu, einen kleinen Schuss Milch und war ganz zufrieden mit der Mischung, ausserdem schnitt er ein wenig Speck und briet ihn und die Eier, er wärmte ein paar Scheiben Brot und holte ein wenig Obst hervor, Er schnitt eine Orange in viele Scheiben und garnierte damit den riesigen Teller auf dem er das Essen anrichtete, er hatte keine Lust viel abzuspühlen und das gemeinsame essen aus einem Teller hatte etwas, was Sei gefiel.
In 2 Gläser schüttete er Milch, sah sich den Teller an, war aber noch nicht zufrieden, er holte ein paar lange Kräuter, die er zur Garnitur an die Seite legte und das ganze sah schon etwas besser aus. Die frischen Orangen gaben dem ganzen noch einen angenehmen Duft.
"Das wird ihr sicher gefallen und hoffentlich auch schmecken..." Er überprüfte die Tageszeit und sah wieder aus dem Fenster, der Morgen war da und so stellte er alles auf ein großes Tablett, ging die Treppen in den Gang hinauf und klopfte an Yori's Tür, er hoffte sie war schon wach.

Yori schlief nur ganz leicht. Sie öffnete ihre Augen, da sie das Klopfen bemerkt hatte. Normalerweise wäre sie nicht aufgewacht, da sie immer wie ein Stein schlief, aber zum Glück war sie ja schon ausgeschlafen. Ihr Blick wanderte zu der Uhr, die an der Wand hing. "Was schon so spät? Es ist ja schon morgen!" Sie stand auf und bemerkte, dass sie sich nicht mal umgezogen hatte. "Ich muss wirklich müde gewesen sein..." Yori hatte ganz vergessn das es ja an der Tür geklopft hatte. "Herein!" Sie rieb sich noch den Schlaf aus den Augen und machte ihr Bett. Sie dachte sich schon dass es Sei sein würde, wer sonst würde an ihrer Tür klopfen, Aoishi sicher nicht. "Er hat ja gesagt, dass er Essen kocht. Vielleicht ist es ja fertig" Yori grinste. Sie ging zur Tür und bevor Sei diese öffnen konnte, macht sie diese auf und blickte in seine Augen. "Guten Morgen!" sagte sie noch ein wenig verschlafen. Yori musste auch gleich gähnen. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und blickte Sei verschlafen an. "Hier richt es aber gut!", schoss es ihr durch den Kopf, als sie den Geruch des Essens das Sei zubereitet hatte bemerkte. "Man richt das lecker. Ich bin schon gespannt was er gekocht hat...."

Sei lächelte sie fröhlich an.
"Guten Morgen, hast du gut geschlafen und geträumt?"
Er musste ein wenig grinsen, sie sah verschlafen wirklich süß aus.
"Ich hab uns was zum frühstücken gemacht, möchtest du?"
War lächelte er sie an und sagte dann, "Das ist nichts besonderes, nur Rührei mit gebratenem Speck, ein paar Broten und Orangen und dazu Milch, aber es schmeckt wirklich gut und ist ein guter Start in den Tag. Auch wenn ich nicht weiß was heute ansteht, Aoi ist unterwegs ich denke wir können uns einen freien Tag machen."
Sei trug ein Tablett herein auf dem er alles angerichtet hatte und legte es aufs Bett und setze sich daneben.
"Komm setz sich und lass uns essen."
Er konnte es kaum abwarten das sie sein Frühstück probierte, auch wenn es nichts besonderes war, aber Abends würde er etwas besonderes kochen, das stand fest.

YOri warf noch einen letzen Blick aus dem Fenster und gesellte sich dann zu Sei ins Bett. Sie setzt sich neben ihn und ihr stieg der Duft, des leckeren Essens in die Nase. "Du sagst das ist nichts besonderes .... das ist ein Luxus Früstück!" Bevot sie zu essn begann, knuddelte sie Sei nochmal durch und dann begann sie zu essen. Yori genoss das Essen und es war wirklich lecker. "Ich glaube ...du machts sogar meiner verstorbenen Großmutter Konkurenz ...das ist wirklich lecker. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll." YOri war sprachlos. SIe aß noch ihr Essen auf und bedankte sich dann bei Sei für das leckere Früstück. Das Essen und der Schlaf hatte ihr wirklich gut getan und sie war wieder ganz die Alte. Yori lehnte sich an Sei und schloss ihre Augen. "Ich will nicht das Aoishi wieder kommt ... mit Sei alleine ist es viel schöner... Jetzt wo ich an sie denken. Wo ist die eigentlich ... die habe ich seit gestern nicht gesehen ...." Yori dachte nach. "Ahja ...die hat sich ja mit dem Uchiha getroffen, aber wieso ist sie noch nicht da ...." Letzteres hat sie wieder mal laut gedacht. "Ich habe mich gefragt wo Aoi ist ... ich habe laut gedacht ..." Yori hatte ihr Augen wieder offen und blickte zu Boden.

Die Tatsache das Yori anscheinend wusste zu wem Aoi ging wunderte Sei, aber er ließ es sich nicht anmerken und überging das einfach.
"Aoi geht manchmal weg, kommt vielleicht heute abend, oder auch erst morgen, oder in drei Tagen zurück, ich denke in 3 Tagen sollten wir hier fertig sein und weiterziehn können"
Als Yori sich an ihn lehnte lächelte er. Er fand es angenehm Zeit mit ihr zu verbringen.
"Ich koche schon seit Jahren, bisher für Aoi, eine weitere Freundin und mich, da hab ich vieles gelernt und mittlerweile bin ich ganz gut, zumindest glaube ich das."
Er überlegte was sie heute unternehmen konnten, aber tagsüber, vor allem Morgens, war er immer ziemlich Lustlos und für sehr wenig zu begeistern. "Heute Abend koch ich wieder und da koch ich was ausgefeilteres als das Frühstück eben."

"Ich habe schon gemerkt, das Aoi sehr viel nachdenkT!" "Dann ist ja gut, wenn sie noch ned so schnell kommt. ... mann bin ich eigensinnig" YOri musste grinsen. "DU sgst du glaubsd du kannst gut kochen. DU kannst nicht nur gut kochen, sondern einfach ...klasse .... ich weiß ned wie ich das nennen soll. Du machst ja meiner Großmutter konkurrenz und die kocht schon ihr Leben lang. Also sag nocheinmal du kannst nur gut kochen und ich garantiere für nichts." Yori bemerkte, dass Sei nicht sehr gut aufgelegt war und darum woltle sie ihn ein wenig aufheitern. Yori schnappte sich ein Kissen. Es waren 2 Kissen, da sie ja in einem Doüppelbett geschlafen hatte. Sie wollte Sei eine faire Chance lassen und schmiss ihm daher nur den einen auf den KOpf, damit er dann den anderen nehmen konnte. Yori war einfach zu gutmütig, aber sonst würde es auch keinen Spaß machen, wenn nur einer den anderen verhaut und dieser sich nicht wehren kann. Yori hopste vom Bett, da sie sich vor Sei in Sicherheit bringen wollte. Er wurde sie sicher nicht so einfach davonkommen lassen. Das Kissen hatte dieser nämlich mitten ins Gesicht bekommen. YOri grinste ihn an. Deer Blick den er auf seinem Gesicht hatte war einfach nur mehr zum Lachen,. YOri konnte sich nicht mehr zurück halten und lachte laut. "Dein Gesichtsausdruck ....ist einfach zum Lachen ...:" Sie konnte nicht mehr aufhören ....

Sei schmunzelte wegen ihren Komplimenten an seine Kochkünste.
"Trotzdem, Ichiraku hat noch einiges mehr auf dem Kasten, ich hoffe das ich wieder bei ihm lernen kann, wenn wir irgendwann wieder nach Konoha kommen, er ist der beste Koch den ich bisher getroffen habe."
Er merkte das Yori ein Kissen nahm und er war sich sicher sie würde es gleich nach ihm werfen.
Sie tat es.
Sei hätte ihm vielleicht ausweichen können wenn er wollte, aber er war zu faul und so traf ihn das kissen mitten ins Gesicht. Für einen Moment wunderte er sich darüber, das er Yori schon so gut einschätzen konnte und das sie so verspielt war, ihm gefiel das, es war ein starker Gegensatz zu Aoi, trotzdem mochte er beide. Das Nachdenken, die Überraschung vom Kissenwurf und die Faulheit spielten sich auf seinem Gesicht ab und so war es kein Wunder das Yori das lustig fand. Lahm griff er nach dem anderen Kissen und warf es ihr dann leicht auch ins Gesicht und grinste dabei.