Die Straßen von Konoha

Er lächelte sie aufmunternd an und lies die Füße Baumeln.
"Es freut mich dass du das ganze so siehst..."
Er dachte kurz nach.
"Was ich an den Hyuuga am meißten mag ist euer Kampfstil, die "Sanfte Hand", ich würde sie gern können, aber ich kann nicht so sehen wie ihr, mit eurem Byakugan.."
Er schieg etwas und sah ihr dabei in die Augen. "In den Augen könnte ich mich verlieren..."
Als ihm klar wurde das er ihr eine Weile so in die Augen sah errötete er ein wenig und sah nichtmehr ganz so arg hin.
"Ich kann sie nach etwas über den Clan fragen.. aber was? hm.." Dann fiel ihm etwas ein.
"Kannst du mir beschreiben wie es ist, mit dem Byakugan zu sehen? Wie nimmst du die Welt wahr, mit diesen Augen?" Und er sah wieder tief in ihre Augen.
"Versteh mich bitte nicht falsch, es geht mir nicht darum das Geheimnis des Byakugan zu entdecken, ich möchte nur wissen wie die Welt ist, durch deine Augen, die Art wie du Dinge siehst."
Dann sah er wieder in ihre Augen.
"Reiß dich zusammen Sei..."
Er musste den Blick wieder abwenden.
Beschämt lachte er leise, "Entschuldige, dein Blick ist nur... Deine Augen und das hat jetzt nichts mit deinem Byakugan zu tun, aber irgendwie ist es angenehm in deine Augen zu sehen, aber gleichzeitig fühlt es sich an als könntest du in mich hinein sehn, Dinge sehen die ich nicht zeigen will," er dachte kurz darüber nach was er sagte und fügte rasch hinzu "Nicht das ich dir nicht vertrauen könnte, ich kann die vertrauen, das weiß ich, das fühle ich, es sind nur ein paar sehr persönliche Dinge, Dinge über die ich nicht sprechen will..."

Yori lauschte seinen Worten und ließ sich alles durch den Kopf gehen. "Wie soll ich den das nur erklären...aber das werde ich schon schaffen" Sie überlegte nochmal kurz, was sie sagen würde und fing dann an zu erzählen. Ihre Stimme war ruhig und sie redete auch langsam, damit man auch alles verstand. "Das Byakugan ist ziemlich komplizeirt und ich weiß das es unangenehm sein muss, wenn es für dich wirtk, als ob ich durch dich hindursch sehe, doch so ist es nicht. Zur Zeit sehe ich mit meinen Augen so wie du. Ich würde es auch komisch finden, mit jemande zu reden ,der keine Pupillen sonder einfach nur weiße Augen hatt..." Sie schweig wieder und versuchte zu erklären wie das alles mit dem Byakugan funktioniert. "Ich werde es dir anhand eines Beispiels erklären. Als ich dich nachdem du aus dem Ramenlasen gegangen bisd gesucht. Da ich dich in der Menschenmenge nicht finden konnte, aktivierte ich mein Byakugan und blickte durch alls hindurch. Als ich dich dann auf einem Baum fand, habe ich mich auf den Weg gemacht. Ich habe das so gesehen, als würde ich plötzlich vor dir stehen. Ich musste mich am Anfang auch mal daran gewöhnen so zu sehen, aber mit der Zeit fält es einem gar nicht mehr auf. Das Byakugan kann mann sehr gut zum AUfspüren von Leuten benutzen, denn wenn er sich versteckt, dann kann ich einfach durch das hindurch sehen..." Sie wusste nicht was sie noch zu seinen Gedanken sagen sollte und schwieg eine Weile. Als sie endlich etwas passendes gefunden hatte antwortete sie ihm. "Ich ..ich würde es auch nicht wollen, wenn jemand etwas über meine Vergangenheit erfährt. Jeder Mensch hat sachen, die er leiber keinem sagen will und es ist manchmal auch besser so und mann kann sich eingen Ärger ersparen. " "Wieso erzähle ich ihm alles über den CLan. Wenn das jemand aus der Gründerfamilie erfährt, dann kann ich nicht für mein Leben garantieren. Dann würde mir nichts anderes als zu flüchten bleiben, aber Hime würde vorher noch sterben, da mir e schon alles egal wäre..aber er wird nichts sagen, da bin ich mir sicher....hoffentlich hat das niemand mitbekommen, aber ich glaube nicht dass es in KOnoha spitzel gibt, die mich verfolgen oder doch...." Sie verwarf diese Gedanken. Es würde schon alles gut gehen und zum Glück kann man die Geanken eines anderen nicht lesen und Yori war ziemlich gut im Lügen.

Die Sorgen die Yori hatte zeigten sich auf ihrem Gesicht. Einene Moment lang dachte Sei darüber nach ob er es ansprechen sollte und entschied sich dafür.
"Ich kann sehen dass dich etwas bedrückt, was ist es, vielleicht kann ich dir helfen?"
"Sie kennt mich seit knapp einer Stunde und erzählt von ihrem Clan, natürlich ist sie nervös... Vielleicht hat sie mich aber auch angelogen und ist keine Anbu, sondern lebt ein Leben wie ich und hat im Moment Angst von einem richtigen Anbu gefangen zu werden... hm, aber von einem Hyuuga der gesucht wird hab ich nie gehört ich glaube eher es geht um die Informationen über ihren Clan."
"Sorgst du dich darum, das jemand hören könnte was du einem Fremden erzählst?" fragte Seijaku direkt.
"Ich fühle niemanden, der uns belauscht, aber wäre das nicht ein guter Einsatz für das Byakugan? du könntest um uns herum sehen, ob jemand stillsteht und uns zuhört oder?"

Sie lauscht seiner Idee und ließ sich diese durch den Kopf gehen. "Es stimmt ich habe Angst davor, dass jemand davon erfährt, dass ich etwas über den Clan erzähle. Ich darf das eigentlich nicht, denn wenn jemand das erfährt dann wird Hime, das ist mein Gegenstück in der Gründerfamilie...die Person die ich so abgrundtief hasse, da sie mir meine Kindheit versaut hatte..." Yori erschreckte sich selbst darüber, dass sie das aussprach, was sie sonst immer dachte und deswegen kein Auge zu machte. Sie hatte schon oft darüber nachgedacht Hime das Leben zu nehmen, doch dann würde sie ein Nukenin werden. Sie wusste selbst nicht, wie weit sie gehen würde um frei zu sein, denn der Wunsch danach, war einfach zu groß. Sie hatte bisher das immer unterdrücken können und sich zurückgehalten. Jedes Mal wenn sie Hime sah, wurde sie wütend, doch diesen Schmerz hatte sie jedes Mal unterdrückt. Yori fiel ein dass sie ja die Umgebung schnell überprüfen sollte. Sie aktivierte ihr Byakugan und die Adern rund um ihre AUgen traten heraus. Man konnte die nun sehr deutlich sehen. Schnell überprüfte sie die Umegbung und stellte fest, dass sich niemand hier befand, dessen Verhalten auffälig war. Yori deaktivierte ihr Byakugan wieder, da sie es nicht einfach leichtfällig benutze, weil es ziemlich viel Chakra fraß. "Tut mir Leid, das ich vorhin so Laut geworden bin...... ich habe die Umegbung geprüft und es verhält sich niemand auffällig." Yori rang sich zu einem Lächeln durch. "Ahja,....ich wollte dich bitten niemande das über ..über Hime zu erzählen, denn dann würde ich Schwierigkeiten bekommen.....danke." Yori schwieg wieder, doch sie schaffte es ihren BLick nicht anzuwenden und zu Boden zu blicken. " Er muss schon viel durchgemacht haben. Seine Vergangenheit, war sicher auch nicht sie schönste. Ich kenne nicht viele Menschen die eine schöne KIndheit hatten ...außer Hime" Die Wut kam wieder zurück, doch gleich darauf unterdrückte sie diese. Yori hatte schon früh gelernt ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. SIe wusste nicht was sie sagen sollte und sie schwieg ihn lieber an als Unsinn zu reden. "Er wird mich sicher was fragen ...ich habe ja keine Ahnung was ich sagen soll und wegen seiner Vergangenheit will ich ihn auch nicht fragen..sonst endet das genauso wie im Ramenladen und das will ich nicht ....er bleibt ja nicht mehr lange, vl. können wir ja nich etwas miteinander unternehmen ...nja, wir werden sehen...."

"Hime hm?" Sei seufzte.
"Das Problem ist eine Person, eine Person die lebt, wenn sie tot ist, gibt es kein Problem.."
Einen Moment erschrak er selbst über die kalte Logik, aber es ließ sich nicht abstreiten dass der Tod dieser Person, das Leben dieser anderen Person befreien würde.
"Sie hat sich sowas sicher auch schon gedacht... aber was für eine Leben hätte sie dann?"
Er biss sich leicht auf die Unterlippe.
"Eines wie Ich," ging es ihm dann durch den Kopf.
Erst jetzt fiel ihm ein das sie ja mehr sagte, als nur ihre Abneigung gegenüber diesem Hime.
"Schon ok, wegen vorhin, das versteh ich nur zu gut. Und mach dir keine Sorgen, ich verrate niemandem etwas über dich, oder über das Byakugan, oder alles andere worüber du gesprochen hast."
Ob er einfach so von Mord reden konnte? Sie war eine Anbu da war Vorsicht besser. Trotzdem...
"Du...Du hast doch sicher schonmal daran gedacht diese Person umzubringen, oder?"
"Warum vorsichtig sein verdammt...Egal"
Er beschloss es ehrlich anzugehen.
"Ich zumindest, hätte schonmal drüber nachgedacht, da bin ich ganz ehrlich. Vor allem bei der Familien Tradition und wenn dein Gegenstück auchnoch ein unfreundlicher, oder aufgeblasener oder sonstwas ist, wär mein Verlangen nur umso stärker..."

Sie begann erst zu reden als er fertig gesprochen hatte und Yori sich über das Gesagt die Worte zurechtgelegt hatte. "ich gebe es zu. ALs ich noch klein wwar habe ich oft daram gedacht ihr weh zu tun und sie genau so leiden zu sehen wie mich ... aber ...als ich dann älter wurde un begriff, dass ich nicht so werden woltle wie sie, obwohl es mein Blut zum Kochen bringt...es reicht auch wenn ich nur ihren Namen höre, dann sind alle die Erinerrungen wieder da , aber ich habe schon früh gelernt mich zu beherrschen und meine Wut zu unterdrücken. Ich habe lange genung darauf gewartet stark genung zu sein um sie zu töten ...ich bin es schon seit Jahre, ich war schon immer besser als sie und darum hat sie ....sie mich immer mehr gequält. Sie hatte ...ja das ...recht dazu, obwohl keiner das Recht dazu hat einen Menschen so zu quälen, aber ich kann nichts ....dagegen machen. Ich werde sie erst dann töten, wenn mein Leben keinen Sinn mehr hat. Sie wird mit mir sterben, denn der Clan hat so eine scheusliche Stammhalterin nicht verdient, besonders die Zweigfamilie nicht. .... " YOri war sich selbst nicht bewusst, darüber, wie leicht es ihr gefallen war darüber zu reden, doch es half ihr das alles zu verarbeiten. "Ich hatte schon früher mit jemanden darüber reden sollen ...Ryu wäre sicher der beste dafür gewesen ...doch ich hatte einfach keinen Mut dazu ...aber ich werde das sicher in nächster Zeit ändern und mich an ihn wenden. Ich bin wie eine Tochter für ihn, er wird mich verstehen. Er hat sich schon geändert und seine Ansichten sind auch nicht mehr wie früher .... ich ....habe gute Chancen etwas zu ändern..." Sie hat sich schon oft Gedanken darüber gemacht, wie sie etwas änder konnte, doch noch nie hatte sie etwas davon in die Tat umgesetzt, weil sie Angst hatte.

Er hörte aufmerksam zu doch etwas an dem was sie sagte ärgerte Sei.
"Wenn dein Leben keinen Sinn mehr hat willst du sie töten? Macht dein Leben denn nicht dann erst Sinn, wenn sie Tod ist? Wenn sie dich so gequält hat, dann wird sie das auch weiterhin tun, wenn es ihr mal schlecht geht und sie es an jemandem auslassen muss, wirst du die erste sein die das zu spühren bekommt. So kannst du nicht Leben, oder zumindest solltest du das nicht Leben nennen." Nachdem er das sagte dachte er, "Versuche ich gerade eine Anbu zum Mord zu motivieren?" Der Gedanke machte ihn sprachlos und er verstummte.
Er ließ die Beine baumeln und wusste nicht wie Yori reagieren würde, vielleicht hatte er schon zuviel gesagt, vielleicht aber genug, was wenn sie losgehen und die Person ermorden würde? Was wenn sie bei dem Versuch selbst sterben würde?
"Gib nichts auf meine Worte, ich hatte wohl schon zuviel Sake," sagte er mit einem gekünstelten Lachen.

"Ich werde jetzt nicht mehr von ihr gequält, oder selten,... es hat ihr anscheinend die Sprache verschlagen, dass ich Anbu geworden bin und mich von ihr nicht mehr nerven lasse und sie ignoriere. Ryu, unser Clanoberhaupt und ihr Vater sieht mal als Tochter an und er hat mich auch schon gefragt ob ich nicht statt Hime den Clan übernehmen will ,aber ich habe gesagt, dass ist einfach nichts für mich. Da hat man so viele Verpflichtungen. Das ist auch ein Grund warum sie mich nicht mehr quält oder nur dann wenn sie einen sogenannten Grund hat. Sie hat Angst vor ihrem Vater und das auch aus gutem Grund. ich bin zwar immer noch wegen damals auf sie sauer, doch ich genieße es, dass sie sich nicht mehr traut mich zu quälen und nützte das auch ein bisschen aus und ignoriere sie oder bin einfach "böse". WIe man es nenne will ... ich kann sie ja nicht quälen und darum mache ich sie seelisch fertig, denn das kann ich sehr gut." Yori hatte ihm jezt so ziemlich alles aus ihrer Vergangenheit erzählt und sie konnte nicht einfach ales erzählen ohne auch etwas zu wissen. Sie war für so was einfach viel zu neugierig. Es war bekannt das Yori an Stimmungsschwankungen leidete, darum war sie nun auch wieder fröhlich, trotz ihrer Vergangenheit. Sie beugte sich zu Sie runter und umarmte ihn. "Danke...das du mir geholfen hast" hauchte sie ihm in Ohr und löste ihre Umarmung. "jetzt genung von mir. Ich will auch etwas über dich wissen. Du kannst mir auch nichts sagen, es liegt bei dir, aber ich wäre schon neugierig darüber!" Sie lächelte ihn, da sie nun wieder fröhlich war. Yori war es auch überhaupt nicht peinlich, dass sie ihn umarmt hatte. Die beiden waren ja Freunde, für sie zumindest. Yori brachte immer ihre Gefühle zum AUsdruck und das war einfach der richtige Zeitpunkt gewesen ihm zu danken.

Seijaku hörte ihr zu und errötete dann etwas nach ihrer Umarmung, allerdings hatte er nach der ersten Überraschung sie auch umarmt.
Nach all der Zeit mit Aoishi, die so ziemlich gefühlstot war, war die Abwechslung doch ein wenig überraschend.
"Etwas über mich... Ich kenne meinen Clan nicht, falls ich einen habe, ich kenne meine Eltern nicht seit ich denken kann wurde ich von meinem Großvater aufgezogen, er starb in früher Kindheit, ich war 6... von da an schlug ich mich alleine durch, bis eines Tages jemand in das Dorf kam in dem ich lebte," er machte eine kurze Pause.
"Ich denke ich kann ihr die Wahrheit sagen, aber ich zieh Aoi da lieber nicht mit rein."
"Sie hieß Aoikishu, war nur ein wenig älter als ich und hat mir damals eine Nacht geholfen, wir wurden Freunde und als sie mein Dorf wieder verließ, ging ich mit ihr, wohin sie wanderte wanderte ich mit."
Das sein kleiner Begleiter tot war, ließ er außen vor, er erwähnte ihn nicht weil er sich nicht nochmal an die Momente nach seinem Tod erinnern wollte.
"Wärend ich ihr folgte lernte ich ein paar Dinge von ihr und von allem anderen das mich interessierte..." Er musste kurz ein wenig lachen. "Zum Beispiel wie man Ramen macht, das habe ich gelernt und vor kurzem hab ich sogar in Ichiraku's gelernt, ich kam viel rum und ich sag dir seine Ramen sidn die besten, vielleicht schmecken meine irgendwann auch so gut." sagte er optimistisch. Er wollte Yori einen fröhlichen jungen Mann zeigen, jemand der das Leben genießt und das war nichtmal eine Lüge, Seijaku versuchte aus jedem Tag soviel Leben zu pressen wie er konnte. Sie hatte allerdings genug Probleme, hatte gegen genug ihrer eigenen "Dämonen" zu kämpfen wie Sei es gern nannte, wenn jemand von eigenen Sorgen geplagt wurde.
"Ich interessiere mich sehr fürs Kochen und kann schon einiges. Wenn ich in ein oder zwei Monaten wieder in Konha bin, koch ich vielleicht etwas für dich." Er grinste sie an.

Sie ließ sich ein Statement zu seiner vergangenheit einfallen. Sie mochte es selbst nicht, wen jemand schleimte und sagte. "Och, das mit deiner vergangenheit tut mir Leid..kann ich dir helfen". Sie fand das zum Kotzen und darum sagte sie es selbst auch nicht. "Meine Eltern sind auch kurz nach meiner Geburt gestorben und ich wurde von meiner Großmutter aufgezogen. Sie starb kurz nachdem ich Chuunin geworden war. Sie war eine sehr wichtige Person für mich, doch ich kann nichts an ihrem Tod ändern. Es war auch schon für sie zeit gewesen, da sie schon sehr alt war. Seitdem lebte ich im Haus der Gründerfamilie und lief Hime immer über den Weg. Darum bin ich auch nie im Anwesen, ..ich mag es dort einfach nichts. In der Natur ist es viel schöner ..." "Er kann kochen...woow...." Das war das erste was ihr durch den Kopf ging, als er das mit den Kochen erwähnte. "ich würde mich freuen, wenn du mich bekochst. Du kommst erst in 2 Monaten wieder ...das finde ich aber schade...nja, kann man nichts machen. Ich kann ja mal schauen, vl. kann ich euch ja begleiten, muss ja keiner wissen und ich bin ja auch schon erwachsen und keiner kann etwas dagegen machen. Keiner hat das Recht mir etwas zu befehlen und ich glaueb auch das ich in nächster Zeit keine MIssionen bekommen werde, da ich erst vor kurzem von einer zurückgekommen war... Na, was sagsd du dazu?" Sie lächelte ihn an. Yori würde ein wenig abwechslng auch gut tun.

"Du willst wirklich mitkommen?" Er stellte die Frage nur halbherzig, im Grunde brauchte er etwas Zeit zum überlegen.
Er stellte sich die Szenarien vor, das war seine Art so etwas zu überlegen.
"Sie kommt mit, Aoi und ich haben ein Doppelleben, zugegeben, das klingt nicht nach langeweile... Entweder wir fliegen auf Yori verhaftet uns... oder wir fliegen auf und Yori schließt sich uns an, sie scheint keine richtige Position im leben zu haben... Oder wir fliegen nicht auf, machen unsere Reise, Aoi und ich sammeln die Informationen die wir brauchen und schaffens Yori auf unsere Seite zu ziehen, oder wir sammeln die Informationen, Yori entdeckt es und wir werden verhaftet... 4 Wege, 50 zu 50... Im schlimmsten Fall..." Er sah sie von der Seite an. "Kommt es zu einem Kampf..."
"Ich müsste Aoikischu fragen ob das klar geht, ich hätte nichts dagegen, es tut dir sicher auch mal gut mehr von der Welt zu sehen." Sei sprach fröhlich und gelassen.
"Was wird Aoishi davon halten...?"
"Dann könnte ich dir sogar schon eher was kochen," er klang wirklich erfreut und ein Teil von ihm war auch wirklich erfreut, der andere dachte mit der ihm eigenen kalten Logik nach.
"Wenn wir gefangen werden, können Aoi und ich trotzdem fliehen, das haben wir schonmal geschafft... Sollte es zu einem Kampf kommen stehen Aoishi und ich gegen eine Anbu, wie das ausgeht weiß ich nicht, aber das muss ich verhindern... Sollte sie sich uns anschließen, könnten Aoi und ich sie "befreien"," ein kaltes Lächeln wollte sich auf sein Gesicht schleichen, aber Sei unterdrückte es.
"Nichts zu verlieren, aber jemanden zu gewinnen... Das ist meine Wahl eindeutig..."
Mit einem Lächeln nickte er, "Ja, also wenn Aoikischu nichts dagegen hat, steht dem nichts im Wege."

Ein Vogel, besser gesagt ein Adler zog seine Kreise über Konoha bis er dann langsam nach unten ging und neben Sei landete. Er steckte seinen Fuss zu Sei hin an dem eine Nachricht hing.

"Sei nun hast du deinen Willen, mein Siegel ist weg aber glücklich bin ich damit nun eindeutig nicht. Du musst mir diese komischen Gefühle erklären ja damit komm ich eindeutig nicht klar. Ich gehe nun noch einkaufen und dann warte ich vor der Stadt in der Höhle, du kannst ja noch etwas bleiben."

Yori bemerkt natürlich, dass er darüber nachdachte, da sie eine gute Menschenkenntniss hatte. "Er macht sich sicher Sorgen, ob er mir vertrauen kann ...oder so... aber das werde ich noch ändern" Sie musste grinsen. "Ich würde mich natürlich freuen mich euch zu kommen und gegen ein Essen von dir habe ich auch nichts" Yori musste ihm irgendwie klar machen, das sie Sei und dieser Aoi oder so, nicht verraten würde. "Ich erkenne an deinen Gesichtszügen, dass du nachdenkst. Kann es sein, dass du dir darüber gedanken machst, ob das gut geht, da ich ja ein Anbu bin? Da brauchsd du dir keine Sorgen machen. Ich bin zwar ein Anbu, aber ich werde nicht jemand anderen verpfeifen. So eine bin ich nicht. Ich freu mich schon riesig auf die Reise. Achja und danke das ich von dir aus mitkommen darf, hoffenltich stimmt deine Bekannt auch zu" Yori lächelte ihn an und umarmte ihn nochmal. Sie war froh, endlich aus Konoha raus zu kommen und nicht nur allein unterwegs zu sein. Auf ihren Missionen war sie meistens alleine oder mit anderen ungesprächigen Anbu unterwegs gewesen und das ist mehr als langweilig. Yori hielt das natürlich nie aus und führte Selbstgespräche, da sie die anderen ignorierten. Sie musste einfach immer den Mund offen haben und dann kommt nicht immer etwas gescheites heraus. "Ich bin schon gespannt, wie die Reise wird. Ich glaube diese Aoi wird nichts dagegen haben. Ich meine gegen mich kann man doch nichst haben oder ?" Sie dachte ein wenig darüber nach ehe sie Sei fragte: " Du Sei ! Was macht ihr eigentlich wenn ihr reist und wohin geht den die nächste Reise?"

Sei hörte ihr zu, war in Gedanken aber bei dem Zettel, Aoishis Siegel war gebrochen?
Nach all der Zeit mit ihr hatte Sei gelernt sich auf ihre Objektive Emotionslose Meinung zu verlassen, das war nun nichtmehr, er musste die Entscheidungen treffen, aber erstmal musste er mit ihr reden.
"Wo es hingeht? Das weiß ich noch nicht, aber das finde ich heraus," er sah sie fröhlich an.
"Es freut mich das du mitkommen möchtest, ich werde meine bekannte fragen, aber da du eine Anbu bist, wird sie dir anfangs vielleicht misstrauisch gegenüber stehen, aber das wird sich legen."
Er dachte kurz nach.
"Geh nach Hause Yori, pack deine Sachen und schlaf nochmal gut, morgen früh hol ich dich vor den Toren von Konoha ab, einverstanden? Natürlich muss ichs erst abklären und sollte sie etwas dagegen haben, komm ich trotzdem Morgen früh, um es dir zu sagen."

Der Vogel und der Brief waren sicher von seiner Reisegefährtin. Sie wollte nicht länger nachfragen, was es damit aufsich hatte. Yori würde es schon noch bald genung erfahren. "Ich komme gut mit Menschen aus und ich glaube sie wird mir schon bald vertrauen. Du hast mir doch auch gleich vertraut" Sie grinste ihn an. "Dann geh ich mal schnell zum Anwesen. Ich muss mich mal richtig ausschlafen." Dabei musste sie gähnen. "Ich bin dann morgen früh bei den Toren von Konoha, okay! Hoffentlich hat sie nichts dagegen, denn dann wäre ich ziemlich sauer und wenn ich mir mal was in den Kopf gesetzt habe, dann ist das auch so." Yori konnte es sich einfach nicht verkneifen. Bevor sie verschwand drückte sie Sei noch einen Kuss auf die Wange. "Bis Morgen!" Sie war auch schon verschwunden und hastete zum ANwesen der Hyuuga, wo sie ja noch immer wohnte. Auf dem Heimweg stellte sie sich sien Gesicht vor, bei wie er reagieren würde. Sie hatte leider vergessen sich nochmal umzudrehen und nachzusehen, aber das Bild würde sie sicher noch einmal sehen. Yori musste dabei wieder grinden. "hmm....was soll ich den einpacken" ging es ihr durch den Kopf, als sie durch Konoha hastete. Am rand des Dorfes angekommen, dauert es nicht mehr lange bis sie beim Anwesen ankam. "jetzt kann ich mich sicher auf Sreiterein mit Hime gefasst machen. Einfach ignorieren..."
--->> Anwesen der Hyuuga

Als er sie wegrennen sah, berührte er mit seiner rechten Hand, die stelle an der sie ihn geküsst hatte, und aus Reflex sah er zu seinem Unterarm, wo unter seiner Kleidung die Narbe war.
"Hast du das gesehen? Coolw as?" Er konnte es sich nicht verkneifen zu grinsen, sich noch einmal auf den Ast zu legen und die Augen zu schließen.
Nach ein paar tiefen Atemzügen riss er die Augen wieder auf, sprang vom Baum ab und raste geradewegs auf die Tore von Konoha zu.

-> tbc Tore von Konoha

Yumi lief langsam durch eien Straße...Ihre dunklen,funkelnden Augen musterten die Umgebung War hier wer,dem man Beachtung schenken konnte,der stärker als sie war?
Bis jetzt sah sie nur normale Dorfbewohner nicht erwähnenswerte Geschöpfe die sich von meist mittelstarken Nins beschützen ließen.Die sich für die größten hielten.Die Einzelgänger ,wie sie die auch alleine klarkammen und die sich nicht an jemanden Binden müssen weil sie nicht strak genug waren,die waren wirklich stark. Warum Vertrauen wenn es sowieso ausgenutzt wird?Oder genommen wird Wie ihre Mutter,ihre Ersatzmutter und ihre Schwester ihr genommen wurden...

Kakashi schritt gerade aus seiner Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Er nahm seinen Hausschlüssel aus seiner Hosentasche und sperrte die Haustür zu! Dann fragte er sich: "Was soll ich heute tun! Team 7 steht unter den Befehlen von Yamato und ist gerade auf Mission. Außerdem hab ich heute keine Lust auf ein Training und meine Mission bekomme ich heute wohl auch nicht! Mhhh, ich gehe dann mal wieder in die Buchhandlung, vielleicht ist ein neuer Band von Flirt Paradies herausgekommen!" Er stieg die Treppen die zu seiner Wohnung führen hinab und ging auf die Straße! Wie es aussah gab es heute viele Leute, die nicht viel zu tun haben. Die Straßen waren voll von Leuten, es waren Einwohner von Konoha darunter, aber auch Touristen befanden sich im Getümmel. Kakashi seufzte kurz und packte sein Flirt Paradies heraus. Er blätterte durch das Buch und fand dann das Kapitel, was er gestern haben noch gelesen hatte. Er führte dort weiter wo er gestern aufgehört hatte. Er las sein Buch in voller Ruhe und achtete fast nicht auf die Leute, die gerade unterwegs waren. Aber er erblickte kurz einen blauen Schimmer in der Menge! Ein blauer Schimmer? Ich bin wohl noch nicht richtig wach! Denn ich kennen nur zwei Perosnen mit einem blaune Schimmer in den Haaren und zwar Sasuke und Sai, aber die sind ja nicht hier! Er löste seinen Blick wieder von der Stelle wo er den Schimmer gesehen hatte und las gebannt weiter in seinem Buch.

Meine Augen blitzten auf als ich in der grauen Masse einen Jounin fand...eine Herausforderung wäre ein Kampf mit diesem sicherlich gewesen,aber ich war gerade nicht in Laune mich danach ein paar Tage im Bett zu welsen nur weil ich für ne halbe Stunde meien Phönix einsetzte.Außerdem wäre es zu gefährlich für mich in mitten Konoha einen Kampf anzufangen da es zu viele Jounins hier gab.Ich ging in die Nähe des Jounins musterte ihn...sein Aussehen passte zu einer Geschichte die ich mal gehört hatte,wenn er das wirklich war ,war er wohl stärker als sie zuvor gedacht hatte. Aber ich hatte weder Respekt noch etwas anderes vor Menschen bei denen ich nicht weiß das sie es Wert waren so behandelt zu werden.Auch wenn er wie sie vor langer Zeit gehört hatte Sasuke,Sakura und Naruto trainiert hatte..."Tolles studieren von Chakrabüchern" meinte ich dann leicht belustigt.

Plötzlich sprach ihn ein Mädchen von der Seite an! Er schaute sie an und musterte sie. Sie hat langes schwarzes Haar mit einem blauen Schimmer, eine schlanke Figur und leuchtende Augen. Irgenwie gleicht sei einem Uchiha, aber sie stammt wohl nicht aus Konoha! Er musste kurz lächeln und sagte dann: "Wenn du meinst meine Liebe! Aber ich sehe es eher als ein Hobby von solche Bücher zu lesen. Sie sind eben lustig, was kann ich den dafür! Du schienst mir nicht aus Konoha zukommen, woher kommst du denn und wie heißt du? Nun mein Name ist Kakashi Hatake!" Er packte sein Buch wieder in seine kleine Tasche und steckte beide Hände in die Tasche. So gingen die beiden nebeneinander die Straßen endlang!

"Doch ich komme aus Konoha doch das Dorf ist abgeschimrt man kennt es gar nicht...Yumi Hi mien Name und du bist dann also der sensei von team 7 und der berühmte Kopierninja"Der sieht abe rgar nicht so gefährlich aus....der soll wirklich so stark sein??? Pa den werd ich mit meinen Phönix schlagen Sie musterte ihn leicht und meinte"Nnichteinmal Tsunade wird was mit dme Name Hi was anfangen können und wenn wäre es ein Wunder."Was mich in kolossale Probleme bringen könnte wenn die wissen das ich den phönix beherrsche wird das auch akatzuki mit bekommen ,aber auf ne Hetzjagd hab ich keien Lust

" Yumi Hi heißt du also! Ich hab wirklich noch nie von einer Familie mit dem Namen Hi gehört. Und du wohnst in einem Dorf nahe von Konoha! Mhh ich hoffe du kommst nicht aus dem Dorf, wo anscheinden ein Mord geschehen ist! Grauenvolle Sache, nichts für deine Ohren. Kann ich dir irgendwie helfen? Du siehst irgenwie Orentierungslos aus! Suchst du etwas bestimmtest, einen Ort zum Essen oder sowas in der Art?" Kakashi rieb sich kurz am Kinn! Sie kommt mir irgendwie seltsam vor! Ihre scharfe Zunge könnte, sie hier in Gefahr bringen. Denn sie gibt nicht so viele nette Typen wie ich hier und sie scheint ohne Begleitung hier zu sein. Und das in ihrem Alter ist sehr unvorsichtig. Jeder ihrer Atemzüge könnte der letzte gwesen. Ich bleibe mal lieber bei ihr, mann weiß ja nie!

"Mord och wie schade für den Menschen" sie versuchte sich soweit wie es ging zusammen zureißen abe rdie Flamme des Hasses,des tiefen klates Hasses,stand in ihren augen bevor sie das überhaupt bemerkte konnte sie es nicht verstecken.Sie schüttelte dne Kopf udn meinte was so gar nicht ihre Art war"Nein ich suche nichts ich bin nicht Orientierungslos ich war schon lange nichtmehr in einer Stadt ich werde nun lieber gehen"meinte sie dann rasch und drehte sich weg zum gehen bereit.Wie dumm muss ich sein mensch....verdammt wehe der will was wieter fragen oder hält mich fest

Kakashi bemerkte, dass sich etwas in ihren Augen geändert hatte und jetzt versuchte sie sich zu drücken! "Hey, Kleine! Ich weiß, dass du was mit dem Fall zu tun hast! Das sehe ich in deine Augen. Ich mache dir ein Angebot, wir gehen jetzt Ramen essen und du erzählst mir von den Fall. Im Gegenzug werde ich endscheiden, ob ich dich bei der alten Tsunade verrate oder nicht! Wenn du dich weigerst mir die Geschichte zu erzählen, müssen wir kämpfen und ich glaube du ziehst dabei den Kürzeren! Also, für was endscheidest du dich!" Er schaute sie von hinten an und greifte, ohne dass sie es bemerkt, in seine Tasche. Er griff nach einem Kunai und war bereit für einen Kampf! Egal wie stark sie auch sein mag, er wird sie schon irgenwie besiegen.

"danke da sich eine so großa Auswahl hab enur einserseits hab eich keien Lust dir meien Geschichte zu erzählen die dich sowas von überhaupt nichts angeht und zwietens wieso sollte ich hier in dieser Menschenmenge und den vielen anderen Jounins in der nähe kämpfen und wenn du versuchst es herauszufinden übe rSpritzen ode rsonstiges kann ich dir gleich sagen das dein Blut fließen wird"antwortete sie rau mit klater Stimme und wandte sich ab" es wäre unfair mich jetzt anzugreifne das weißt du sicherlich,ich ohne mien schwert geogen zu haben mit dme Rücken zu dir und du einen Rang höher" mit diesne Worten wollte sie ihn kurz nachdenken lassen und machte sich shconmal auf den Weg, oder wollte es zumindestens.